![]() |
Zitat:
Das Pariser Klimaschutzabkommen ist bindend und hat in Deutschland Verfassungsrang. Mit dessen Unterzeichnung war das Verbrenner-Aus besiegelt. Damals stelle die CDU die Kanzlerin und die CSU den Verkehrsminister (A. Dobrindt). |
Zitat:
Die Entwicklung des Tesla-Aktienkurses hat vermutlich mehr zur Änderung von Verbrenner auf e beigetragen, als es einem bewusst ist. Die Stellantis-Investoren dürften Druck aufs operative Geschäft angesichts des lahmenden Aktienkurses ausgeübt haben, sodass die komplette Hochdachcombi-Armada ab 2022 nur noch in e zu haben ist (für den doppelten Kaufpreis eines Diesels) - kein Diesel für opel combo/fiat ducato /peugeot rifter/citroen berlingo/toyota proace für private nutzer. In 2021 stand auf der webside eines Wohnmobilbauers sinngemäß: Liebe Kunden, unsere Produktion ist für die nächsten 2 Jahre verkauft, wir können ihnen heute nicht sagen welche Fahrzeuge in 2 Jahren von uns ausgebaut werden, weil uns das die Hersteller auch nicht sagen können, da die Abgasnormen sich ändern und es diese Fahrzeuge noch gar nicht gibt. Das Aus in 2035 ist ein Ablenkungsmärchen und wird von der Realität schneller eingefangen als es sich lohnt darüber zu diskutieren. o.t. - uns wurden 2 415 Watt Module geliefert - eins wiegt 21kg und hat die Abmessungen 1,70m x 1,1m - gefühlt wiegt es 50kg, das haben wir zu zweit übers Treppenhaus ins Obergeschoss geschleift - meine Frau wollte wissen, wie groß jetzt das e-Auto sein darf, dass man damit laden kann. Mit Magenkrämpfen hab ich mich hingesetzt und mir wurde schwarz vor den Augen..... |
Zitat:
:Blumen: |
Zitat:
Auf der einen Seite ist mir natürlich klar, dass wir in den Naturkreislauf hineinpfuschen und wir das reduzieren müssen. Auf der anderen Seite ist auch keinem geholfen, wenn wir verständlicherweise unser Steckenpferd (den Verbrenner) stoppen und woanders die Party weitergeht und eben dort die Schlote rauchen. Seit dem 24.2. ist in meinen Augen einiges komplizierter geworden und ich vermute, es wird nicht leichter werden. Dass wir ein Vorbild werden, kann sein, muss aber nicht sein. Einsparmaßnahmen kommen vielleicht hier in meiner Reihenhauswohlfühlvorstadtsiedlung gut an. Aktuell würde ich den Weg, den Deutschland insgesamt geht (+Atomkraftausstieg), als riskant bezeichnen. |
Zitat:
Um es auch nochmal klar zu machen, weil es viele offensichtlich einfach nicht verstehen wollen. Aktuell startet der Zertifikathandel für CO2 auch im Gebäude und Verkehrsbereich, bzw. die Zertifikate werden nicht mehr umsonst abgegebn und die Anzahl sinkt bis 2050 auf NULL. Jedem der sich jetzt ne Ölheizung kauft oder ein Verbrennerauto muss klar sein, dass die Brennstoffkosten steigen. Jedem der auch nur minimale Kenntnisse in Wirtschaftskunde hat muss klar sein, dass ein Produkt von dem es z.b. irgenwann nur noch 25 % der heutigen Menge gibt, sehr sehr teuer wird, wenn man unbedingt darauf angewiesen ist, bzw. die Entwicklung viele ignorieren und auch 2045 immer noch viele Heizöl/ Diesel brauchen. Und würde die Regierung zulassen, dass die Ignoranten auch noch nach 2024 einfach weiter Ölheitzungen einbauen oder ungedeckelt weiter Verbrenner kaufen, so wie das die letzten 20 Jahre schon läuft, weil "so schlimm wird es ja nicht werden", so eine Regierung würde grob fahrlässig handeln. |
Zitat:
|
Zitat:
Sie fährt vielleicht 30km am Tag. Bei 18kWh/100km macht das knapp 6 kWh pro Tag. Ein Paneel produziert an einem guten Tag max. 2kWh, an schlechten Tagen, vielleicht 0,5 kWh oder wenig. Daran sieht man schön, wie enorm energieaufwändig Autofahren ist. Ist vielleicht ganz hilfreich, wenn man sich mal wieder gedankenlos ans Steuer setzt. |
Im Haustechnik Faden hat Helios vor ein paar Wochen geschrieben, dass er sich bestimmt kein Balkonkraftwerk zulegt.
Nun schreibt er, dass er zwei Solarpaneele sich zugelegt hat und ins Obergeschoss getragen hat. Ist aber wahrscheinlich für den WoMo-Pickup - aber warum dann im Obergeschoss? Ich weiß nicht, was man von seinem Geschreibe ernst nehmen kann und was nicht. |
Zitat:
Aber die Tendenz deiner Rechnung passt schon. |
Zitat:
bzw. "alles richtig gemacht" maximal im Sinne von "nach mir die Sintflut, ich nehme noch schnell alles mit was geht, was danach passiert können sich andere drum kümmern". Da wird's aber mit der neuen Kuh schwierig im schwäbischen Stall, die neuen fetten Kühe stehen dann eben anderswo. zB Bosch hat entschieden, sich nicht mit Batterietechnologie zu beschäftigen. Da hat sie niemand zu gezwungen, hausgemachte Fehlentscheidung. fiele nicht eher folgendes unter "alles richtig gemacht"? - rechtzeitig erkennen wenn ein Geschäftsmodell nicht mehr dauerhaft tragfähig sein wird - frühzeitig ein neues entwickeln - die Marketingphrasen bzgl. Nachhaltigkeit, Gesellschaftlicher Verantwortung etc. mit echten Inhalten füllen |
Zitat:
Was soll ich die Hosen runterlassen?? - mir wird eine betriebliche Altersvorsorge, damals Barumwandlung genannt, nicht viel einbezahlt - deshalb vergessen - ausbezahlt und der über den einbezahlten Mehrerlös aus 35 Jahren entspricht einem Tausender - warum also nicht ein Spässle für den Balkon zulegen und der liegt halt im 1.OG, sonst wärs ja ein Terrassenkraftwerk - aber das Zubehör wie Gestell und nochmal ein Kabel und jetzt wiegt das Gelumb ein irres Zeug - vermutlich muss der Holzbalkon einem Stahlgeländer weichen - also die Idee mit dem Balkondings geht komplett in Richtung Unwirtschaftlichkeit, weil die Brühe erheblich mehr kostet als die Fische - 2 Tage hat ein Modul recht anständig gewerkelt, ab heute kommt, trotz Sonne, kaum Strom mehr in der Steckdose an, hab reset gedrückt und die wlan-Antenne gekappt, vermute ein 8jähriger hat sich reingehäggt.. P.S. - wenn es bei ner e-karre genauso läuft..... na dann ist ja alles prima edit: der Farmers-Walk mit 2 x 20kg geht jetzt ins 1.OG hoch - derzeit, trotz Teil-Verschattung, 165W - was so eine reset-Funktion nicht alles drauf hat.. |
Zitat:
Zitat:
Und meine eKarre läuft seit über 2 Jahren völlig problemlos, keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte, funktioniert einfach wie sie soll. |
Zitat:
(Kabelsatz kam per Post - 2. Modul mit 415W angestöpselt - mehr als 2A, also knapp 500W kommt nicht an der Einspeisung an trotz praller Sonne - offensichtlich wird da runtergeregelt - deppert sowas :o ) |
Zitat:
|
Zitat:
Bei zweien ist derzeit unter 500 Watt Schluss. Bin auf die Stromrechnung zum Jahresende gespannt, solange es nicht mehr Verbrauch wird.... :Lachanfall: :Maso: |
Nicht dass das nicht interessant waere, aber Wollt ihr das nicht vielleicht lieber im haustechnikfaden fortführen?
|
Zitat:
Zusätzlich wird man dann noch bei der Lieferung mit mangelhaften Teilen beschissen, um mittels Wartungsvertrag, an den Hersteller nochmal extra Cash löhnen muß - es handelt sich hierbei um keine Sonnenmelk-, sondern eine Anlagenbetreiber-Schröpfanlage. Egal - sponsored by Axa edit: trotzdem hätt das Teil ab Mittag eine Autobatterie voll bekommen - der Kritiker verneigt sich. |
Zitat:
Kann mir nicht vorstellen, dass ein Gorßinvestor dermaßen eingleisig unterwegs ist. Schwergewichte wie Blackrock gewinnen immer. Meines Wissens gewinnt Blackrock am Bau von Bomben ebenso wie bei Investitionen für den Wiederaufbau. Investoren haben den Klimwandel ebenso entdeckt wie Nachhaltigkeit. Oder glaubst du der Bau von eAutos hängt am Wahlverhalten Deutschlands ab? (no offense natürlich! :Blumen:) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Die Alternative sind internationale, verbindliche Abkommen. Nur so geht es. Das ist leider kaum mehr im Blickfeld. Die Welt bricht auseinander statt zusammen zu wachsen. |
Zitat:
Oder meinst du Blackrock schreibt Gesetze um ihre Investitionen zu sichern. Grosse Verschwörung? Den teils sehr schnellen Übergang von Entscheidungsträger In in den Konzernen und Politik sehe ich durchaus kritisch. Aber das ist mir ein zu weiter Weg zur Weltregierung Blackrock. |
Zitat:
Die Hersteller die sich zum Verbrenner aus bekennen sind auch alles globale Player. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Woher kommt also was?! (wo Blackrock seine Finger im Spiel hat, kannst du innerhalb weniger Stunden ja selbst recherchieren :Blumen:) Übrigens (ontopic): gestern waren wir mit Freunden essen, bei dem ein Porsche Manager mit seinem eAuto dabei war. Wenn schon E-Auto, dann so was :cool: |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
:Blumen: |
Zitat:
Beispiele wurden schon gemug genannt. |
Zitat:
Zwar hat man in den USA auch mit steigenden Preisen zu kämpfen. Was dazu führt, dass die Ärmeren nun noch mehr zu billigem Fastfood greifen. Aber Empfehlungen zu Wärmepumpen oder neuer Heizung, o.ä. gibt es dort so nicht wie bei uns. Meine lieber Schwager meinte darauf angesprochen: warum sollte man darüber reden, die Leute würde das sowieso nicht machen. Damit keine Missverständisse aufkommen: es ist nicht so, dass ich das unterstütze. Ich stelle nur die großen Unterschiede zu unserer Nachrichtenlage fest. |
Du solltest evtl deinen Schwager nicht als primarquelle nehmen.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft...73277.amp.html |
Zitat:
"Die Stadt New York erlaubt seit diesem Jahr keine Gasheizungen und -öfen in neuen Gebäuden mehr." Jeder weiß: NYC ist ein besonderer Teil in den USA. Letztendlich wird auch die USA das gleiche Problem haben, wie wir: wer finanziert das alles, wenn man weniger in der Tasche hat? Und da gehe ich mal davon aus, dass meine amerikanischen Freunde das eine oder andere in ihrer typischen Art ganz einfach gelassen ignorieren werden. |
Es ging eher darum, dass du meintest, das sei medial kein Thema.
Ist aber wohl, s. Link, eben doch eines. :Huhu: |
Zitat:
Aber ein Gast bei ANNE WILL brachte es auf den Punkt: wer soll denn das alles zahlen? Ich denke daher, dass sich das eine oder andere Thema in nächster Zeit von selbst erledigt. |
Zitat:
|
Zitat:
Wenn man in D die "Sache" gelassen ignoriert hat man halt in 15 Jahren eine Öl-Heizung die unendlich teuer sein wird, wenn es nur noch die Hälfte der CO2 Zertifikate gibt. Im übrigen halten ich allerdings die Strategie des neuen Gesetzes mit Verboten auch für falsch. Man sollte die Menschen aufklären was Heizöl in 15 Jahren kostet, zumindest an Abgaben und Zertifikaten, das weiß man ja und dann kann in der Tat jeder selbst entscheiden. Meine Vermutung ist allerdings, dass man genau das nicht will: Aufklärung. Man müsste dann sagen, dass Heizöl in 15 Jahren wahrscheinlich 2.- € den Liter kostet. Und das könnte Wähler kosten. :-(( |
Zitat:
Außerdem finde ich so eine Rechnerei in die Zukunft schwierig, wie sich der Strompreis entwickelt, weiß ja auch keiner. Von daher finde ich gesetzliche Vorgaben den viel einfacheren, gerechteren und transparenteren Weg. |
Zitat:
Auch wenn man es so macht wie jetzt geplant, müsste man den Menschen klar machen, dass man sie vor sich selbst schützt. Dass es nicht sinnvoll ist jetzt noch eine Ölheizung einzubauen. Das das teuer wird! |
Zitat:
Ich halte manche Diskussion mittlerweile schon für ziemlich weltfremd. "Wähler kosten"? Das wird Existenzen kosten. (no offense natürlich :Blumen:) |
Zitat:
Liegt es vielleicht ganz einfach daran, dass sie nicht die finanziellen Mittel haben? :Blumen: |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:23 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.