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Falls noch nicht geschehen, sollten alle die
Stellungnahme des Athleten zur positiven Dopingkontrolle beim Trumer Triathlon lesen. Leider wurde er nach den interessantesten Sachen nicht gefragt: - Welche Medikamente er genau genommen hat. - Ob er deren Dopingrelevanz bewusst ignoriert hat oder nichts davon ahnte. |
Zitat:
Die genannten reptfreien Cortisonsalben werden auch nur bei Hautkrankheiten (Ekzemen, allergische Hautreaktionen eingesetzt und enthalten in der Regel Hydrocortison, was eine ganz andere Art des bei dem genannten Athleten gefundenen Cortisons ist). Eine typische Sportsalbe mit Cortison, die bei Prellungen eingestzt wird, ist mir nicht bekannt. |
Also vermutlich einfach ein Treffer.
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So etwas hat in Sport nichts verloren. No discussion needed. |
Zitat:
Eohedrinhaltige Nasensprays stammen also alle aus dem Ausland bzw. aus dem Schwarzmarkt. In dieser einschlägigen Seiten werden v.a. Online-Apotheken aus Kanada empfohlen. . Rein von der sportlichen Leistung her hat die österreichische NADA in Trum sicher nur einen kleinen Fisch gefangen. Es spricht aber sehr viel dafür, dass es keineswegs einer war, der nur aus Versehen und Unwissenheit in eine Dopingfalle getappt ist, sondern durchaus bewusst unerlaubte Suibstanzen konsumiert hat. |
Egal zu welchem Ergebnis Ihr hier in Eurer Diskussion kommt:
Für mich gehört es zum Wettkampfsport einfach dazu, dass man sich bei der Einnahme von Medikamenten darum kümmert, ob man sie legal (in sportlicher Hinsicht) konsumieren darf oder nicht. Dieses ganze "ich wusste es nicht, bla bla bla" interessiert mich nicht. |
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