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Und wer am Nutzen der flächendeckenden Masken glaubt, sollte nicht nur die Panikmache von Ärztefunktionären, sondern auch mal über Correlation Between Mask Compliance and COVID-19 Outcomes in Europe lesen: Zitat:
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Prof. Karl Lauterbach (via twitter): "So ist es ..." Der link auf Lautis twitter-Seite führt zu der twitter-Seite von Leif Eric Sander, und dort findet sich folgende Graphik, hier auf TS verkleinert, die Lebenserwartung die einzelnen Bundesländer betreffend.
Auffällig als einziges Bundeslad ist Schleswig-Holstein. Ansonsten habe ich die Tabelle um [(100-20)hoch2] % (ergo: Prozent) verkleinert und so sind es knapp über 68 byte. Tolle Leistung in der Auflösung. Irgendwer muss Prof. Lauterbach ja loben. :) Ansonsten ist wohl die Lebenserwartung, Malle ausgeklammert, denn ein 17 Bundesland Mallorca gibt es nicht, da Mallorca zu Spanien gehört, in 15 Bundesländern wegen der Pandemie gesunken. Man mag die Kriterien der statistischen Konvention selbst pi Mal Daumen anlegen. Für Psychologen gelten p < .01 (sehr signifikant) und p < .05 signifikat. Bei n = 16 und N wäre dann die Population der Deutschen. Ein Mittelwertbildung fehlt also. Ich muss mich dafür entschuldigen, dass "Lauti" die Konventionen der Ökonomie die Tabellenformatierung beachtet hat bei seiner Zitation, denn sonst hätten wir ja kein Histogramm, für Psychologen gelten nach wie vor die Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der dgp bzw. das Maunal der APA müsste 7th edition sein. Jedenfalls müsste das Digaramm, da es um Menschen geht eben nicht wie ein Balkendigram angelegt sein, weil die Tabelle eben in der Ordinate und Abszisse, also die Tabelle im Anhang vertauscht ist. Ökonomie ist keine Sozialwissenschaft, auch wenn das manche nicht hören möchten. Sozialwissenschaften sind lt. Gründer Auguste Comte im Jahre 1846 Soziologie und Psychologie als modernste aller Wissenschaften in der klassichen Erkenntnisleiter nach Jean Piaget (1960) als der Kopf der Schlage, die sich eben als Kreis entpuppt und sich bei der Logik selbst in den Schwanz beißt. Was Lauti nicht darf ist Experimente an Menschen durchführen. Das dürfen nur Psychologen. Er nicht, es se denn er wäre ein guter Psychologe, auch wenn er Professor ist für Virologie? Viren sind Viren, sie leben, und damit sind Biologen zuständig. Griechisch bios heißt nicht etwa basic intput output system, sondern Leben in Deutsch, und damit ist a) die Biologie (gr. logos) die Lehre vom Leben b) die Psychologie (gr. psyche) doe Lehre vom Atem (alt. dt. Hauch) und der Seele (in der Antike!) Jetzt könnte man darüber streiten ob Viren atmen? Es gibt Bakterien, die in der Tiefsee sich von N wie Stickstoff ernöhren, an sogenannten Unterwasserschlöten leben wei es dort warm ist und es dort eben nicht Sauerstoff, sondern Stickstoff als Energieträger gibt. Menschen sind weder Viren noch Bakterien, sondern Vielzeller. Aber wie gesagt, ich will hier keinen Vortrag halten, Prof. Drosten war ja derjenige, der den Unterschied zwischen Viren, Menschen, Epidemie und Menschen und Bakterien nicht so ganz genau kannte usw. usf.. Sind wir alle froh, dass Herr Lauterbach (SPD) unser Gesundheitsminister im Dienst ist. Selbstverständlich weist im Originalpost Leif Eric Sanders darauf hin, dass das Impfen hilft. Bleibt die meine vorweislich vorzügliche Entschuldigung, denn ich bin leider mit Bildungspsychologie beschäftigt und daher abkömmlich. Und Herr Lauterbach, falls Sie mitlesen: Sie, ja sie, sie sind kein gutes Vorblid, indem sie einräumen, "dass ab und zu vielleiht mal früher" gerade noch einmal so durchging imho. In Bezug auf Canabiskonsum. Damit hoffe ich sehr, dass wir uns verstanden haben! Gruß! Hochachtungsvoll! Herr LORENZ, Michael, meines Zeichens Psychologe, außnahmsweise i.D., weil ich das für sie gerne tue. Denn wir, die wir verwirrt sind, müssen zusammenhalten, und, und um die akademische Lehre zu verteidigen. ... ;) Freundliche Grüße, Trimichi P.S.: bleibt die Bitte an den Admin das nächste Mal die Hausordnung hier einzutippen. Ich mache das nicht nochmalig für den fehlenden Hafu und sein Zeug auf twitter. |
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https://correctiv.org/faktencheck/20...a-gefuehrt-hat |
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Genau das ist ja das Problem, dass wieder unabhängig von den individuellen Gefährdungen agiert wird. Was ist denn mit einer WG von 4 kerngesunden Menschen mit einer Lernschwäche. Eine Gruppe Menschen mit einer Sehbehinderung. Einer Gruppe Menschen die kerngesund sind aber eine geistige Behinderung haben. Es ist eine Sauerei, dass dieser und viele weitere Personenkreise in ihrem Zuhause eine Maske tragen müssen. Wieso dürfen die Gruppen nach einer standardisierten Risikoabwägung nicht selbst Maßnahmen ergreifen. Was unterscheidet so eine Wohngemeinschaft von einer Studenten WG? Der Student geht in die Vorlesung und evtl zum Fußball etc Der Mensch mit einer Behinderung wird hier ungleich behandelt ohne, dass es einen medizinischen Grund hierfür gibt. Nur aufgrund seiner Wohnform. Das ist unverschämt und unrechtmäßig. Viele hören einfach nur Heim und haben sofort ein Bild von gebrechlichen, vulnerablen Menschen im Kopf. Natürlich kann es hier sinnvoll sein neben einer Teststrategie auch Masken zu tragen. Aber es gibt halt einfach viel zu viele Heime die niemand auf dem Schirm hat wenn man über so eine Verordnung spricht. :Blumen: |
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Jetzt erst ausführlich den Faktencheck gelesen - kann ich empfehlen! Die "Studie" hat nicht nur ein paar Mängel - sie ist einfach komplett wertlos. Nebenbei liefert Correctiv auch gute Belege für die Wirksamkeit von Masken, woran aber eh kaum ein Vernünftiger Zweifel haben dürfte. |
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Bei uns ist es allerdings so, dass Besucher Masken tragen müssen, was auch sinnvoll ist, um den Eintrag von Viren zu minimieren. |
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Das wird ja auch über Impfungen, Abstände usw. erzählt. Jede Schutzmaßnahme, die Infektionswahrscheinlichkeiten reduziert, ist grundsätzlich sinnvoll - idealerweise kombiniert mit anderen sinnvollen Maßnahmen. Man denke an das Schweizer-Käse-Modell! ![]() |
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Daß Masken im Einzelfall, in besonderen Situationen (z.B. nahe Körperpflege eines akut Erkrankten, Selbstschutz von besonders Anfälligen in großem Gedränge) Virusübertragungen verringern kann, bestreite ich nicht. Die von corretiv zitierten Berechnungen und Modellstudien klingen schön, wurden aber nie mit der Realität verglichen. Flächendeckende Maskenpflichten haben noch nirgendwo einen beweisbaren Nutzen gezeigt (was auch die WHO weiterhin in ihrem Maskendokument so feststellt: es ist noch nicht gelungen, einen Evidenzbasierten, gar quantifizierbaren Nutzen aus einer Studie herzuleiten, möglicherweise weil ein viel zu großer Anteil der maskierten Zeit und Orte völlig ohne Effekt auf die Virusausbreitung ist. Darum hat ein eigenverantwortlicher, zielgerichteter Einsatz von Masken auf die wenigen relevanten Bereiche gleich viel bzw. im Aufwand zu Nutzen einen vielfachen Nutzen). Und nein, man braucht keine spezielle Studie, die Vergleiche von verschiedenen Länderpaaren geben genug Beweis für den fehlenden Zusammenhang her. Also zum x-ten Mal meine Schlußfolgerung: Maske kann im Einzelfall nützen, Maskenpflicht ist unverhältnismäßig und ein Zusatznutzen zum freiwilligen Tragen nicht meßbar. |
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(Beispiel: Antibiotische Haushaltsreiniger werden angepriesen, Infektionserreger einzudämmen - klingt gut, der Nutzen wird aber m.M.n. wertlos, weil dadurch zu viel Antibiotika in die Abwässer gelangen, und wir multiresistente Keime damit züchten - eindeutig eine Schutzmaßnahme mit Nutzen, aber gering, dazu ein hohes Risiko oder gar Schaden - also nicht sinnvoll). Also immer nur nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Es gibt keine perfekte Welt, keine perfekte Lösung, wir müssen im Leben priorisieren, und können es nicht für alle gleich recht machen - also ist es besser, wenn es jeder für sein persönliches Risiko recht macht. |
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"Darüber hinaus verweist die Kommission auf eine Fall-Kontroll-Studie aus Kalifornien vom 11. Februar 2022. Die Forschenden befragten dafür zufällig ausgewählte Personen in zwei Gruppen: Menschen mit positivem Covid-19-Testergebnis (PCR) und – als Kontrollgruppe – Menschen mit negativem Ergebnis. Sie hielten sich in den 14 Tagen vor ihrem Testergebnis in öffentlichen Räumen auf und hatten keinen Kontakt zu einer nachweislich infizierten Person. Einbezogen wurde unter anderem die Häufigkeit des Masketragens und die Art der Maske. Die Probanden der Kontrollgruppe wurden unter anderem nach Alter, Geschlecht, sozioökonomischer Status und Wohnort ausgewählt, um möglichst viele Störfaktoren auszuschließen. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Personen, die angaben, immer eine medizinische OP-Maske getragen zu haben, eine 66 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit für ein positives Testergebnis hatten als Personen, die angaben, nie eine Maske getragen zu haben. Den höchsten Schutz bieten laut Studie N95-Masken mit einem 83 Prozent geringeren Infektionsrisiko." Auch wenn da nicht direkt eine Maskenpflicht untersucht wurde, was auch kaum unter kontrollierten Bedingungen ginge ("Dieses Verfahren ist jedoch im Fall von Covid-19 aus ethischen Gründen problematisch, da man so Menschen bewusst der Gefahr einer Infektion aussetzen würde"), erscheinen mir die Ergebnisse sehr aussagekräftig. Da dort übrigens nur der einseitige Maskengebrauch untersucht wurde, muss der positive Effekt bei für alle verpflichtendem Gebrauch noch größer sein. Zitat:
Ich seh's anders. Und viele aus dem Gesundheitswesen ebenso. |
[Moderation: Entfernt. Bitte verzichte auf persönliche Angriffe.]
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Der aktuelle Krankenstand ist auf keinen Fall rein auf Corona zurückzuführen. Sowohl bei unserer KiTa als auch in anderen KiTas - erfahren durch Gespräche mit Arbeitskollegen - schlägt derzeit eine heftige Erkältungswelle ein, die halt absolut nichts mit Corona zu tun hat. Zum "Glück" für die Einrichtungen fallen aber nicht nur Erzieher, sondern auch Kinder aus.
Ist halt einfach nen Corona-Test zu machen, der ist positiv und dann zu sagen "Ja klar, der hat Corona". Man könnte ja auch noch einen Bluttest machen und andere Virenerkrankungen prüfen. Da würde vermutlich noch so einiges zu Tage gefördert. Ist aber nicht von Interesse. Fakt ist: Corona ist da, aber vieles andere ebenfalls. Nur das vieles andere wird derzeit völlig unter den Teppich gekehrt. Dass Masken bei dem "vieles andere" ebenfalls helfen würden, das sieht natürlich keiner. |
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VirX: jemand schon mal was davon gehört? Aus der medizinischen Bubble jemand ggfs. eine Meinung hierüber?
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Stand 09.09.22 lese ich da Zitat:
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Liest sich jetzt für mich nicht so, als sei die CDC wirklich ein taugliches Beispiel dafür, dass Masken kein bedeutsamer Faktor in der Prävention sind. Aber wie Du schon schreibst, die sind ja auch den Querdenkens bisher unverdächtig... |
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Mir ging es nur darum deutlich zu machen, dass ich aus den aktuellen Empfehlungen der CDC mitnichten eine geringe Wirksamkeit des Maskentragens herauslese. Es wird im Gegenteil selbst beim niedrigem Risiko ausdrücklich empfohlen dort, wo andere Strategien wie zum Beispiel Abstand nicht eingehalten werden können, wie in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ergänzend in dem von Dir zitierten Link: Zitat:
Auch das spricht dafür, dass die CDC im Maskentragen eine wirksame Schutzmaßnahme sieht. |
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Mir ist es herzlich egal, was sie darin sehen, solange sie es nicht zur Pflicht für alle und überall machen. Und keine Pflicht heißt für mich auch, daß sie der Maske nicht die überragende Bedeutung beimessen, die hierzulande manche noch tun, und daß sie auch den Menschen und ihrem Umgang miteinander inzwischen vertrauen. Besonders letzteres ist für mich ein gutes Zeichen. |
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Und wir reden von §28b des Infektionsschutzgesezes, richtig? An der einzigen Stelle, an der ausdrücklich Wohngruppen erwähnt sind, geht es nur um Masken- und Testpflichten für dort tätiges ambulantes Pflegepersonal. Ich gehe davon aus, dass eine andere Stelle in diesem etwas unübersichtlichen Paragraphen Deinen Zorn auslöst, kann aber (u.a. mangels Kenntnis näherer Umstände) nicht ohne weiteres erkennen, welcher es konkret ist. |
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Ein Abbau von Maßnahmen aber nun als Beweis für deren Fehleinschätzung herzunehmen, ist doch irgendwie perfide. Jahrelang war also CoVid-19 viel harmloser als gedacht und deshalb die Maßnahmen überzogen. Und wenn die Maßnahmen jetzt zurückgefahren werden, ist das die Einsicht in Ihre Wirkungslosigkeit. Klar, diesen Kampf kann man natürlich nicht gewinnen. |
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Naja 4er Gruppen sind eher selten da nicht einfach sie wirtschaftlich zu betreiben. Die Maske darf nur im eigenen Zimmer runter. In Gemeinschaftsraumen muss sie getragen werden. Rund um die Uhr. Aber im Prinzip setzt es eh keiner um. Es ist schlicht kaum möglich. Und ja es betrifft auch die Bewohner. Es passieren einfach Dinge die unglaublich sind. Am Anfang der Pandemie durften kerngesunde Menschen mit einer Behinderung lange ihre Heime nicht verlassen. Jetzt müssen sie Maske tragen. Nur weil in der Verordnung einfach behinderte reingeschrieben wurde. Das ist ein Unding. https://www.springerpflege.de/sars-c...t-ab-/23617436 https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...ohner-100.html https://www.swr.de/swraktuell/baden-...licht-100.html Das sind alles Heime mit vulnerablen Leuten. Aber in der Behindertenhilfe/Wiedereingliederungshilfe??? |
Wen es interessiert: in der heutigen ARD-Sendung "Brisant" (ist jetzt nicht die hoch-niveauvolle Sendung, eher nur oberflächlich, aber diesmal mit Triathleten-Bezug ) gibt es unter dem Titel "Impfschäden durch Corona: Betroffene werden endlich ernst genommen" einen 5-Minuten-Beitrag über eine Triathletin (Manuela Bogdann), die infolge die Biontech-Impfung sein einem Jahr stark eingeschränkt ist; ihr Arzt gibt auch etwas an medizinischen Hintergründen dazu. Vielleicht nimmt der eine oder andere die Risiken dieser Impfungen für jüngere Leute ernster, wenn es jemanden aus dem eigenen Sport betrifft. Kann man sicher aus der Mediathek holen.
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Mir gehen aber solche aufgeputschten Boulevardeschichten im Allgemeinen auf den Drops und bei CoVid im Besonderen. Und zum Thema, warum nur gilt, was „passt“: Schwarzfahrer hat doch während der ganzen Pandemie die Medien gescholten, dass diese die Pandemie in ihrer Gefährlichkeit aufbauschen. Da finde ich das schon etwas Strange jetzt so ein Beispiel zu bringen. |
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Wer selbst schauen will: Der von Schwarzfahrer genannte ist hier ab 20:07 Min: https://www.ardmediathek.de/video/br...DQ5OTFhMTgyMDA Vor knapp 2 Monaten gab es schon diesen ähnlichen, deutlich längeren Beitrag mit anderen Fällen: https://www.ardmediathek.de/video/Y3...jJjNGU5YWZkNTI Wenn man nur solche Berichte anschaut, könnte man das für ein Riesenproblem und die Querdenker für verehrungswürdige Propheten halten. Wenn man dagegen die Wikipedia befragt, scheint die Erkenntnislage sehr, sehr dünn zu sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Post-Vac Der Artikel ist aber noch nicht ausgereift und die Diskussionsseite dazu scheint mir informationshaltiger als der Artikel selbst (allerdings aufgrund vieler nicht gerade allgemeinverständlicher Abkürzungen schwer verdaulich): https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Post-Vac Dort sind auch diverse Presseberichte verlinkt, allerdings hinter Bezahlschranken und anscheinend ohne harte Fakten - sonst hätten diese wohl den Weg in den Artikel gefunden. |
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Paul-Ehrlich-Institut zu Post-Vac:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...cationFile&v=6 (Punkt 5.2 ab S. 23) Da scheint es noch keine belastbaren Erkenntnisse zu geben, dass da wirklich ein Problem bestünde. Hier noch ergänzend: "Grundsätzlich muss zur wissenschaftlichen Einordnung und Bewertung des "Post-Vac-Syndrom" berücksichtigt werden, dass weitere methodisch robuste Untersuchungen bzw. Studien erforderlich sind. Nur so können verlässliche Erkenntnisse gewonnen werden, was sowohl Long COVID bzw. Post COVID-19 nach der durchgemachten Infektion sowie die aktuell als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Reaktionen nach COVID-19-Impfung mit sehr ähnlichen Symptomen wie bei Long COVID verursachen könnte." https://www.pei.de/DE/service/faq/fa...s-inhalt2.html |
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Ich bin 2 x geimpft und 1x genesen. Ich habe für mich entschieden dass ich mir definitiv keine Auffrischung hohle. |
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Zu den Paul-Ehrlich-Einschätzungen der Impf-Risiken sollte auch bekannt sein, wo ihr Limit für bedenkliche Nebenwirkungen liegt: . Und ich mache mir Sorgen darüber, daß während andere Länder die Impfung von Kindern generell, oder sogar Impfung unter 50 Jahren nicht mehr empfehlen, jetzt die EMA die Impfung (mit der alten Version) sogar ab 6 Monaten freigibt - wo ist die Grenze zu Kindesmishandlung? Nur weil die Impfung ab einem höheren Alter nützen kann, ist sie noch lange nicht harmlos und für alle sinnvoll und gut. |
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Das nun der eine diese Frage lieber von der STIKO beantworten lässt und der andere von einem Boulevardmagazin, gehört zu einer freien Gesellschaft. Mein Herz schlägt aber mehr für die STIKO, obwohl vermutlich aktuell beide die Frage für mich persönlich gleich schlecht beurteilen können, ob ich von einer vierte Impfung profitieren würde (bin 3 x geimpft und (bald) 1 x genesen. |
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Bei Covid war (nicht ist!) das Problem die hohe Anzahl an schweren Verläufen. Die wurden durch die Impfungen deutlich reduziert, insofern war das durchaus richtig, eine Impfung zu propagieren und es war aus meiner Sicht eine sehr egoistische Entscheidung, sich nicht Impfen zu lassen, sofern man nicht zu den wenigen Menschen gehörte, denen davon abgeraten wurde. |
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noch kurze Ergänzung: Ich bin geimpft und habe auch für meine Kinder zum entsprechenden Zeitpunkt die Impfung befürwortet, halte aber die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, nicht per se für egoistisch. In meinem sehr nahen Umfeld gab es mehrere Impffolgen (Herz, neurologisch) . . Übrigens in meinem Fall - 3 Monate völlige Sportpause wegen erheblicher Herznebenwirkungen - keine Meldung ans PEI. Mein (ehemaliger) Arzt bewertete die Symptome zwar als auch in seiner Praxis für nicht selten (Sportmedizinische Praxis), die Symptome allerdings für vertretbar im Vergleich zum Schutz der Impfung. Ein befreundeter Sportorthopäde meinte, dass es für die Ärzte einfach auch viel Arbeit mache, das beim PEI zu melden, zumal man des Gefühl habe, dort würden viele Meldungen unbearbeitet bleiben. Ich weiß: alles anekdotisch, ohne googlebare Quelle)
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Viel egoistischer fand ich aber mittelalte und alte Menschen, weil die hatten halt ein deutlich höheres Risiko die Intensivbetten zu blockieren. Das fand ich wirklich zum kotzen und was ich an Argumenten gehört habe dafür, war durchweg bescheuert. Die Meinungsfreiheit ist ja sowohl dafür da, dass man solche bescheuerten Argumente bringen darf. Aber man darf sie halt auch bescheuert finden. |
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