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2 mal kam es im Wald zur Situation, dass andere Hunde auf uns zu liefen - auch nicht umbedingt positiv gestimmt. Da hat geholfen, aktiv und entsprechend energischer Körpersprache und Anbrüllen auf diese Hunde zugehen und ihnen klarzumachen, dass sie das zu unterlassen haben. Hat in dem Fall genutzt und sie haben abgedreht. Aber wenns mal zum Infight kommen sollte würd ich da kein Pardon kennen und den Hund versuchen loszuwerden. Wie ich das machen würde, kann ich aber auch nicht sagen... Sollte dann irgendwie MIR die Schuld zugesprochen werden, ich müsste für meine Verteidigung dann die Behandlung tragen - dann Gute Nacht. Anders würds natürlcih ausschauen, wenn der mich nur ankeift und ich (übertrieben gesprochen) ihn totprügle, weil ich Angst habe.... Zitat:
In solchen Fällen hab ich aber gehört, dass es ratsam ist, den Hund an den Leften/Backen zu sich herzuziehen, um ihm zumindest nicht die Möglichkeit zu geben, sich mit verkeilter Beute wegzureißen.... Aber ich möchte trotzdem nie in die Verlegenheit kommen, solche Situationen lösen zu müssen. Aber da sind eindeutig die Besitzer gefordert, schon vorher alles zu tun, damit es gar nicht zu so einer Situation kommt. Vorrangig durch Erziehung & Gehorsam des Tiers oder eben an die Leine und Abstand, wenn ich weiß es könnte Stress geben... Ansonsten find ich die "Nix"-Tun-Reaktion vom Video-Betroffenen schon irgendwie krass. Wie gesagt: Ich könnte das glaub ich nicht. Aber Briten sind da wohl etwas toleranter und bleiben auch in solchen Dingen Höflich so lange es nur irgendwie geht ;) |
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https://www.20min.ch/story/thailand-...m-ab-103028410 |
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Drei gar, ausgewachsen, vielleicht noch unkastrierte Rüden?! Dann gute Nacht. Und all die guten Ratschläge vor dem Bildschirm sind wohlfeil. aber in so einem Fall hast in aller Regel du das Problem. Und dem Hund "ein paar aufs Maul" zu geben ist das beste Mittel, die letzte Aggression aus dem Tier herauszuholen. Dies Hunde sind nicht ohne Grund bei Polizei etc. so häufig, in Privathände gehören die mE nicht, da sind die Besitzer oft noch gestörter als die Hunde |
Na toll. Zusammengefasst: lass dich beißen, es hilft eh nichts?
Die Freundin meiner Tochter wurde vor 10 Jahren von einem Dobermann schwer verletzt (Frauchen konnte das Tier nicht halten, das offenbar den Drachen, den das Kind steigen ließ, als gefährlich interpretierte). Sie leidet heute noch psychisch und physisch an den Folgen. Als Nichthundehalter frage ich mich auch, wie ich mich am besten verhalte. Ich wurde nur mal von einem nicht angeleinten Dackel in die Wade gebissen - als Spaziergänger. Der Besitzer zog mit dem bekannten „das tut der nie“ von dannen. |
Radfahrer bei Pforzheim getötet.
Ein Nachruf auf Natenom Ich finde es deswegen hier erwähnenswert, weil Andreas Mandalka sich sehr für diese Themen eingesetzt hat. |
Der Text ist sehr gut geschrieben. Manchmal muss man deutlich formulieren.
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