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Interessant ist auch der Aspekt, das in dem zitierten Artikel Herr Zöll (DTU) erläutert: "Die logische Konsequenz ist, dass wir im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel unsere Ausgaben umschichten und somit zwangsläufig Sportler von Wettkampfreisen streichen müssen". Im Umkehrschluss, noch weniger Athleten bei Wettkämpfen (WC, WTC, EC) die gemeldet werden. Jetzt mit dem neuerlichen Argument - Budget... :( |
Laut Beispiel kosten 20 Athleten bei einem Wettkampf bei der DTU nun 8000 Euro extra wegen des Radtransportes. In Anbetracht der derzeitigen Teilnehmerzahlen ist dies ja ein sehr theoretisches Beispiel.
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Desweiteren wird in dem Text darauf hingewiesen, dass die Lufthansa auf manchen innerdeutschen Flügen ein Quasi-Monopol hat und damit unverzichtbar ist. Das stimmt, aber auf den innerdeutschen Flügen hat die Lufthansa ja auch die Preise im Vergleich zu vorher nur marginal erhöht (von 50€ auf 70,-€ einfache Strecke). Interkontinental sind es zukünftig 250,-€ für einen überschweren Radkoffer, statt vorher 100,-€. , wären also pro Spportler 300,-€ Mehrkosten im Vergleich zum alten Lufthansa-Tarif, bei Hin-und Rückflug. Wenn man unter der 23kg-Gewichtsgrenze bleibt (was mit nahezu jedem Softcase problemlos möglich ist), kostet der Radtransport in die USA nur 150,-€, dann wären es nur 100,- € Mehrkosten im Vergleich zu früher, . Da im Augenblick nur 4 Männer und zwei Frauen die WTS-Norm haben (letztes Jahr nie mehr als drei DTU-Athleten bei einem WTS-Rennen gleichzeitig am Start) und für Welt- und Europacups die DTU ohnehin keine Reisespesen bezahlt, ist für mich irgendwie nicht nachvollziehbar, wie das im Text erwähnte Horrorszenario von 8000,-€ Mehrkosten bezogen auf den Gepäcktransport bei einen einzigen Wettkampf zustande kommen soll. Vermutlich dienen die sehr hoch gegriffenen Zahlen eher dazu, die zwischen den Zeilen erkennbare Forderung nach einem Sonderrabatt der Lufthansa für Verbände zu untermauern. Ist zwar irgendwie verständlich, dass man versucht für seinen Verband Rabatte auszuhandeln und Preiserhöhungen sind sowieso immer erst mal doof, aber man würde sich wünschen, dass der Journalist, der den Artikel recherchiert hat, sich die Mühe gemacht hätte, mal kurz die alten und neuen Preise zu recherchieren, um wenigstens mit korrekten und realistischen Zahlen zu arbeiten. |
Weiter So!
Zitat Mutter Courage im Mai 2018:
" ........Wettkampferfahrung und Wettkampfhärte für die Kurzdistanz müsste man sich dann zwischenzeitlich zur Überbrückung bei anderen höherwertigen Rennen holen. Nicht aufgeben!"......... Max Schweiz,17.6. „Yeah!!! Really happy that we are now series leader with Saint Jean de Monts Triathlon after our 3rd place today in Dunkerque. My race was solid from start to finish but I wasn’t too fresh after some good training. Still 19th in a world class field. I am getting the experience in the french league, that I am not allowed to get in the WTS.“ Frederic Funk: 1. Platz in Ingolstadt und beim Rothseetriathlon !!!! Ihr macht es richtig! Weiter so. |
Vielleicht kann mich jemand, der sich mit dem Triathlonregelwerk besser auskennt, mal aufklären:
Ian Manthey wird heute bei den Deutschen Triathlon-Meisterschaften als Zweitplazierter gewertet, hat aber laut Datenbank auf Triathlon.org schon seit dem 23.9.2018 kein internationales Startrecht für die DTU mehr, und ist stattdessen nach Irland gewechselt.. Zitat:
Auch im Livestream-Kommentar wurde mehrfach erwähnt, dass Manthey nicht für die DM-Wertung zählt. |
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Vielleicht hat man einen Fehler gemacht und es noch nicht bemerkt. Schreib doch eine freundliche Mail an die Dtu. |
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Danke für den Hinweis. |
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