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Moin NHH! Wann gehts an die Adria??? |
K. A. ob das schon gepostet wurde?
AK Läufer fährt seit 2 Jahren (54 x EPO) über die Grenze nach Mexico, holt sich seine Monatsration (400,-) und streicht Preisgelder ein.... Was uns das sagt? Nicht nur Profis dopen, schau dir auch immer genau die Leute an, die im Ziel vor dir sind. ;) link der NY Times von gestern |
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Weiter mit der AK :Nee:
Leichtathlet (Serafini) bestreitet Epo-Doping nicht und akzeptiert die Strafe Er stammt aus dem Radfaher Zirkus und lief den Marathon in 2:49 (dank EPO) (AK 45).....:( |
Der nächste AK-Athlet, diesmal aus dem Ironman-Zirkus: Kevin Moats, IM50-55 Weltmeister und Weltrekordhalter
http://lavamagazine.com/news/wtc-ann...#axzz29hoky9ol (Wenn man die Kommentare auf Facebook zu dem betreffenden Athleten liest, könnte man meinen, dass es wohl eine Art Zielkontrolle bei schon seit längerem bestehenden Verdacht gewesen ist, die zum positiven Test geführt hat) |
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Laut eine Belgische Zeitung gab es anscheinend im Radpeleton ein komplettes dual-laufendes System, mit Scheinverträge, Schweizer Tarn-Bankkonten und ein eigene "schatzkiste" wo Geld einbezahlt /eingehalten worden ist um die (doping)Rechnungen von ein gewisser Dr.Ferrari zu bezahlen. :Nee:
In Padua soll es einen Staatsanwalt geben der sich alle Verträge gerade anschaut ... http://www.nieuwsblad.be/sportwereld...21019_00340361 Genannte Teams: Rabobank, Quick Step, Vacansoleil, Liquigas und Lampre, Katusha, RadioShack, Gerolsteiner, Milram und Astana. da scheint eine neue Welle losgetreten worden sein... Außerdem steigt Rabobank Ende dieses Jahr aus... |
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Wobei wenn eh alle mit machen, wer wird dann noch betrogen und wo ist eigentlich das Problem? Spanier, Franzosen und Italiener haben mit dem Ganzen im übrigen auch kein Problem (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Beim Boxen weiß auch jeder, dass alles nur Show ist. MfG Matthias |
ob dann noch betrogen wird??
Ja, weil die Regeln so gemacht worden sind dass Doping nicht erlaubt ist. Ergo, entweder ändere die Regeln, oder halte dich daran. |
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Gazzetta reveals scale of doping and money laundering under Dr. Ferrari |
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In der im Artikel verlinkten Entscheidung des Schiedsgerichts wird die Reduzierung der Sperre von 2 auf 1 Jahr erklärt. Er hat seit sieben Jahren vom Arzt Testosteron verschrieben bekommen, und die TUE vergessen. So erkärt sich dann dieses Statement (Hervorhebung von mir): Zitat:
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Es ist doch für den Radsport die einzige Chance auf eine bessere Zukunft! Nur wenn sich viele Sponsoren abwenden und die Teams damit deutlich weniger Kohle zur Verfügung haben werden sie eventuell anfangen nachzudenken, ob der aktuelle Weg (Doping stillschweigend zu tolerieren) noch der Richtige ist. Sollten sich wirklich die großen Sponsoren zurückziehen, dann wird der Radsport natürlich arge Probleme bekommen, allerdings seh ich das als Notwendigkeit und kleineres Übel im Vergleich zu einem weiter-wie-bisher an. |
EPO für einen 2:48 Marathon :Lachanfall::Lachanfall::Lachanfall:
http://www.wort.lu/de/view/serafini-...#fda1b501a3a6e |
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Unglaublich. Was tut man nicht alles für eine gute Platzierung::Nee: Das bei Moats nachgewiesene Testosteron ist ein Sexualhormon, das mehr als 50 Muskel aufbauende Bestandteile enthält. Zudem verkürzt die Einnahme des Hormons die Regenerationszeit nach sportlicher Belastung. Zu den nachgewiesenen gesundheitlichen Risiken bei Hormondoping gehören unter anderem Leberschäden, Herzrhythmusstörungen, Hauterkrankungen und unkontrollierbare Aggressivität. :Kotz: :hoho: |
Picasa Kevin Moats
Vielleicht sollte man Laura (seine Frau/Freundin?) auch mal befragen, ob sie zufällig was von dem Testosteron-Jungbrunnen abbekommen hat. :Lachanfall: |
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http://www.spiegel.de/sport/fussball...-a-863193.html
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Im Fussball bringt Doping doch eh nichts:Huhu: |
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https://www.cyclingnews.com/news/exc...ing-confession Interessant ist vielleicht noch, dass er 1996, als er mit EPO angefangen hat, zusammen mit Armstrong im Team Motorola war. Armstrong soll laut dem USADA-Report den dortigen EPO-Gebrauch initiiert haben. Mögllicherweise hätte man Armstrongs rückwirkende Sperre also noch früher beginnen lassen können und nicht erst zur US-Postal-Zeit 1998. |
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Werden sie aber mit Bedacht nicht getan haben. Fürs Protokoll: 1996-1998 würde die der UCI wie der USADA wohl genauso um die Ohren fliegen wie alles, was länger her ist als 8 Jahre, was jetzt schon in den Strafen enthalten ist. Wenn Armstrong denn vor den CAS klagte. Denn eigentlich, ganz eigentlich verjährt der ganze Doping-Kram nach 8 Jahren. Siehe die Geständnisse von Zabel & Aldag, die alles zugaben, und für nix, aber auch gar nix mehr belangt wurden. |
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Zu der 8-Jahres Grenze und warum die USADA diese nicht beachtet gibts ein ganzes Kapitel in der Reasoned Decision auf Seite 154/155. Die USADA hat also ganz bewusst die Frist nicht beachtet.
Warum man also nicht noch weiter in die Vergangenheit zurück vergehen wollte, kann ich mir nur so erkären, dass ausreichend glaubwürdige Zeugenaussagen zu den noch älteren Zeiträumen fehlen. "VII. THE EIGHT-YEAR STATUTE OF LIMITATIONS FOUND IN ARTICLE 17 OF THE CODE WAS SUSPENDED BY MR. ARMSTRONG’S FRAUDULENT CONCEALMENT OF HIS DOPING AND OTHER WRONGFUL ACTS In its initial notice letter to Mr. Armstrong, which was incorporated into its charging letter USADA specifically informed Mr. Armstrong that USADA was seeking the disqualification of Mr. Armstrong’s competitive results from August 1, 1998, onward. Mr. Armstrong could have, but did not, challenge USADA’s assertion that the eight year statute of limitations found in the World Anti-Doping Code was suspended by Mr. Armstrong’s conduct. The eight-year statute of limitation found in Article 17 of the Code was suspended by Mr. Armstrong’s fraudulent concealment of his doping. In asserting anti-doping rule violations and disqualifying results older than the eight year limitation period found in Article 17 of the Code, USADA is relying on the well-established principle that the running of a statute of limitation is suspended when the person seeking to assert the statute of limitation defense has subverted the judicial process, such as by fraudulently concealing his wrongful conduct. The eight-year statute of limitation found in Article 17 of the Code is not absolute. As the CAS panel in CAS 2005/C/841 CONI found, the “interruption, suspension, expiry or extension of such [eight-year] time-bar . . . . should be dealt with in the context of the principles of private law of the country where the interested sports authority is domiciled.” (CONI, ¶ 78) As the anti-doping organization conducting results management, USADA is the “interested party” in this case. Thus, the statute of limitations issue should be analyzed according to U.S. law. Under U.S. law, the running of a statute of limitation is suspended when a person has fraudulently concealed his conduct: “one who wrongfully conceals material facts and thereby prevents discovery of his wrong . . . is not permitted to assert the statute of limitations as a bar to an action against him, thus taking advantage of his own wrong, until the expiration of the full statutory period from the time when the facts were discovered or should, with reasonable diligence, have been discovered.” (Pacific Electric Co., 310 F.2d 271, at 277 (quoting 34 Am.Jur. 188)) As detailed in Section VII above, Mr. Armstrong fraudulently concealed his doping from USADA in many ways, including lying under oath in the SCA case; lying in the 2000 French judicial investigation; intimidating witnesses; and soliciting false affidavits. Mr. Armstrong cannot benefit from the running of a statute of limitation when a violation would have been asserted by USADA earlier but for his fraudulent concealment. Armstrong’s affirmative actions to cover up his doping and subvert the judicial process clearly constitute the kind of fraudulent concealment sufficient to suspend the running of the statute of limitation under U.S. law. A recent American Arbitration Association decision in a doping case addressed both the general principle that an athlete who fraudulently conceals doping cannot profit from that fraud by claiming that the statute of limitations has run, and the specific situation where the panel suspended the statute of limitation because the athlete denied under oath that he had doped. (USADA v Hellebuyck, AAA Case No. 77 190 168 11, Jan 30, 2012) Similarly, under U.S. law, Armstrong should not be allowed to claim the benefit of a statute of limitation where his doping has been concealed, and the judicial process subverted, by his lying under oath and other affirmative actions which precluded the earlier discovery of his doping by USADA." |
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(Nicht ganz optimal, dass wir Armstrong jetzt in 2 aktuellen Threads haben - aber ich bin ja selbst schuld.)
Daher nur noch kurz zur Verjährungsfrage: Die Argumentation der USADA erscheint mir schlüssig, aber wie bei allen juristischen Fragen könnte man da prima drüber streiten. Könnte mir vorstellen, dass sie den relevanten Zeitraum nicht noch weiter zurück ausgedehnt haben, weil man es dann aufgrund der dazwischenliegenden Krebserkrankung nicht mehr als zusammenhängende Tat betrachten kann. |
Sinkewitz mal wieder:
Den dort angesprochenen Fall von Wachstumshormonen bei Sinkewitz hatte ich schon wieder vergessen. Die Sache scheint immer noch nicht abschließend geklärt zu sein: Fall Sinkewitz - Explosiver Freispruch Verfahren um Radprofi Sinkewitz - Streit um die Grenzwerte |
2008 war er beim Darmstädter Sportforum zum Thema "Doping im Leistungssport" und hatte offen über das Thema, seine Situation und seine Zukunft geredet. Die Hoffnung war schon da, dass er zukünftig als sauberer Sportler auftritt und eventuell als Vorbild gelten könnte. Aber als er letztes Jahr erneut positiv getestet wurde habe ich das Vertrauen dahingehend verloren, dass sich jemand der mal gedopt hat und weiterhin als Profi startet sich jemals ändern könnte. Wenn demjenigen kein weiteres Doping nachgewiesen wird ist das schön zu hören und die Leistung zu würdigen. Aber als Vorbild wird er nicht mehr taugen.
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2. Platz für Lisa Hütthaler beim IRONMAN 70.3 MIAMI
das wird wohl kein Einzelfall bleiben :Cheese: |
"Heute schon gedopt?", fragt DER SPIEGEL - und u.a. der belesene Jens Voigt antwortet mit Bibelzitaten - und macht nebenbei Werbung für "Zipp".
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Der nächste und wohl entscheidende Freispruch im Erfurter UV-Blut-Verfahren:
NADA: Fall Erfurt: Vor 2011 kein Regelverstoß Die WADA könnte das aber noch anfechten. |
Ok. Rechtssicherheit. Doch welcher körperlich kerngesunde, junge Mann lässt sein Blut UV Bestrahlen, wenn er nicht einen an der Waffel hat? :confused:
Diese Geisteshaltung ist doch das Problem. M1 hin oder her. |
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