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Klingt für mich von der Argumentation her wie "Dritte Reich war doch garnicht so schlecht, immerhin haben wir jetzt Autobahnen" (was, wie ich gerade gelernt habe faktisch garnicht so ist (https://www.dw.com/de/deutscher-myth...-die-autobahn/)
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"Ähnlich sieht es mit Blick auf die Außen- und Sicherheitspolitik aus, wo einigen Erfolgen der Trump-Administration langfristige politische Auswirkungen entgegenstehen, die diese Politik des Rückbaus internationaler Verpflichtungen und auf kurzfristige Vereinbarungen konzentrierte Diplomatie mit sich bringt. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der USA als Ordnungsmacht scheint massiv beschädigt und eine langfristige und gestaltende Außenpolitik ist kaum erkennbar. Zentrale Herausforderungen – etwa eine Regelung des israelisch-palästinensischen Konflikts, die Befriedung Syriens oder die Nichtverbreitungspolitik gegenüber Nordkorea – bleiben trotz entsprechender Ankündigungen Trumps ungelöst. " Ich finde das klingt ziemlich übel. |
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Und wo haben Bush oder Obama eine "langfristige und gestaltende Außenpolitik" erkennen lassen? Etwa in dem massiven Militäreinsatz in verschiedenen Ländern, was Trump allerdings merklich zurückgefahren hat? |
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"America first" und "make America great again"! Ihm ging es um seine Landsleute und nicht irgendwelche "polizeilichen" Aufgaben in Ländern mit denen er so garnichts am Hut hat. Ja er denkt halt in erster Linie "amerikanisch". Ich kann ihm daraus keinen Vorwurf machen. Egoistisch zwar, aber wer wills ihm verdenken? Er will wiedergewählt werden und ich denke seine Chancen stehen besser als 50%, zumal die Demokraten es nicht geschafft haben einen wirklichen Herausforderer zu nominieren. Wir hatten da eine Diskussion und am Ende waren wir uns ziemlich einig, hätten die Demokraten den Schneid gehabt und als Beispiel eine Michele Obama aufgestellt, dann wären seine Chancen wesentlich geringer. Was meins/t du/ihr??? |
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Ich glaube dem Kerl ja fast nichts, dies aber schon.
Denke nicht, dass er von einer vorgetäuschten Erkrankung wesentlich profitieren könnte. Wenn das rauskäme (es gäbe wohl etliche Mitwisser), würde es ihm aber massiv schaden. |
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Ja, ich weiß, dass der Satz x mal gefallen ist - einseitiges Fehlverhalten der palästinenser aber für den Konflikt als ursächlich zu benennen, Besatzung, Siedlungsbau, Apartheidpolitik vollkommen auszublenden ist halt keine nachhaltige Diplomatie sondern Fakten schaffen (wie bspw durch den Umzug der Botschaft). Die USA haben eine massiv beschissene Bilanz was ihre Nahost Politik angeht - da ist Trump nicht besser oder schlechter als die Vorgänger.. |
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Hört man sich alle Beteiligten an, muss man jedem Recht geben, dass bedeutet aber, dass der/die Konflikt(e) unlösbar ist(sind). Wer kann/will sich da, ohne das Militär in Marsch zu setzen, mit einer Lösung, die niemals den Namen verdient, aus der Deckung wagen?? Am Ende ist es ein "wir" gegen "die" - und in dieser Polarisierung ist Trump topp. (was fällt dem Kerl ein?? einfach so locker "schwächeln"??? :Maso: ) |
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138 von 193 Staaten der UNO anerkennen einen palästinensischen Staat. Ps: Neben der Hamas repräsentiert auch die El Fatah, PLO einen Teil des palästinensischen Volkes und vertritt die Palästinenser und ihren Staat bei der UNO. |
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Beispielsweise sieht das in Frankreich anders aus. Dort ist eine elitäre Ausbildung an den richtigen Schulen und Universitäten in Paris die Eingangstür zu einer sehr schnellen Karriere in Wirtschaft und Politik. Emmanuel Macron ist das aktuelle Beispiel dazu. Deutschland hat weder das System der elitären Universitäten noch den Dollar-Weg. In Deutschland findet quasi eine soziale Auswahl statt. Merkel ist das beste Beispiel dafür. Über Jahrzehnte hat sie sich mit Hilfe von Ziehvätern und Beziehungen nach oben an die Spitze gearbeitet. Das ist der deutsche Weg. Diese 3 Systeme (es gibt noch viele andere) sind jeweils auf ihre Weise elitär mit Vor- und Nachteilen. Die politische Führung bildet weder in den USA, noch in F oder DE den Querschnitt der Bevölkerung ab. (Ich weiß auch gar nicht, ob das im Sinne der Erfinder gewesen ist, denn ursprünglich war ein großer Teil des Volkes in Lumpen gekleidet und ohne formale Bildung). |
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"Age is only a number..." Unbedingt das Video mit Ton ansehen! |
Trump ist auf dem Weg ins Krankenhaus, meldet CNN und NYTimes
Oh well ... m. |
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#prayfortrump2020 ![]() ![]() ![]() |
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- Trump soll wohl 800Mio$ für seinen letzten Wahlkampf ausgegeben haben und vermutlich hat er dafür einen eigenen Firmenpool gegründet, der ihm riesige steuerlicher Verluste zur Verrechnung mit positiven Einkünften gebracht hat. - ABER - Hillary Clinton soll 1300Mio$ ausgegeben haben, sie hat es von Leuten geborgt, denen sie Vergünstigungen versprochen hat, die sie einlösen wollte, wenn sie Präsidentin wird - das Land wäre erstmal ausgeräubert worden - Joe Six Pack hat das sehr wohl erkannt. Es lebe die Demokratie! und survival of the fittest! |
Trump erhält mit Remdesivir, das eigentlich nur ein Notfallzulassung hat und allenfalls bei schwer erkrankten Patienten bzw. im Rahmen klinischer Studien zugelassen ist, ein Medikament, das anderen Covid-19-Erkrankten verwehrt bleibt.
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Allerdings kann ich jetzt auch nicht sagen, dass mich das wundert. |
Auch Trumps Wahlkampf 2016 war zum grossenTeil spendenfinanziert, auch Super PACs, der Eigenanteil soll bei 66 Millionen Dollar gelegen haben.
m. |
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In Bezug auf den Herausforderer gebe ich Dir recht. Allesamt sind sie schwach (das war auch vor vier Jahren schon so). Donald Trump ist ja nichtmal ansatzweise eine Person, die man auch nur im entferntesten als seriösen Politiker bezeichnen könnte. Geschweige denn besitzt er den Bildungsgrad (nichtmal im wirtschaftlichen Sinne), den man als Maßstab auch nur an einen Regionalpolitiker ansetzten würde. Entsprechend größer ist das Armutszeugnis, das die Demokraten da seit geraumer Zeit abliefern. Übrigens: Schaut man auf alle Politikfelder gehe ich nicht mit bei der These, dass Trumps Politik für uns als Europäer schlecht sei. Vielmehr richtet er weltweit (vor allem auch für seine eigene Bevölkerung) nur schwer zu reparierenden Schaden an. Blöd nur, dass große Teile der Bevölkerung das erst realisieren werden, wenn er schon eine Weile kein Präsident mehr sein wird und Journalisten es im Nachgang dann aufgreifen bzw. die Menschen den Schaden selbst spüren werden. Ganz ähnlich war das ja in Bezug auf die Ära Bush. In Bezug auf Europa hat seine Politik Vor- und Nachteile. Hätte die EU ihre eigenen Hausaufgaben in den letzten 20 Jahren besser gemacht (viele Fachleute haben immer wieder auf die Missstände hingewiesen), so hätte seine Politik gar mehr Vor- als Nachteile für uns. |
Ist in Bezug auf die "Etablierung" Israels ja auch kein Wunder. Das muss man als Volks- oder Staatsrechtler mehr als kritisch sehen.
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Ich halte junge oder jüngere Politiker auf Dauer für die bessere Variante. Zitat:
Ja und die Demokraten, das ist auch eine alte, elitäre, verfilzte Mischpoke. Die hatten echt ne Riesenchance, aber sie haben es mit der Nominierung eines fast 80-jährigen versemmelt. Für mich ein Schritt in die absolut falsche Richtung. Wobei Trump im Grunde das etwas kleinere Übel ist. Allein dieses Wahlprozedere und die Wahl ansich gehört ins Museum. Das da noch keine Partei mal darüber nachgesinnt hat um das entsprechend zu modernisieren, mir völlig unverständlich. Gut, Kreuze auf Papierbogen mit einem Bleistift, ist auch nicht gerade supermodern, aber wer weiss, vielleicht kommt ja bald die "online-Wahl"! In Corona-Zeiten bestimmt schon als Plan in irgendeiner Schublade liegend und wartet nur, ans Tageslicht geholt zu werden. :Gruebeln: |
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Das musst du mir jetzt doch mal ein bisschen erklären, weil die Politik Trumps mit Leugnung des Klimawandels, Renaissance der Kohle als Energieträger und hemmungsloser Förderung des Frackings in den USA (auch in ausgewiesenen Naturschutzgebieten) irgendwie nicht zu dem passt, was du beispielsweise im Klimawandelthread in der Vergangenheit so geschrieben hast. Biden hat sich in seinem Wahlprogramm klar für die Bekämpfung des Klimawandels, den Umweltschutz und den Umbau der US-Industrie von fossilen Energieträgern zu CO2-neutralen Energieträgern ausgesprochen. Biden wegen seines Alters abzulehnen finde ich ziemlich oberflächlich. Vor einer Wahl sollte man sich schon informieren, für welche Ziele und für welche Politik die Kandidaten eigentlich stehen. Wenn Biden während seiner Wahlperiode schwer erkrankt oder gar stirbt, wird Kamala Harris vereidigt. Wenn der kaum jüngere Trump, der gesundheitlich mehr Risikofaktoren aufweist als Biden in der nächsten Wahlperiode sterben sollte, dann wäre Mike Pence der nächste Präsident. Auch das könnte der ein oder andere unentschlossene Wähler in den USA vor seiner Wahlentscheidung berücksichtigen. |
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Das er kein Heilsbringer ist, ist mir bewusst, aber kein Präsident hat bis jetzt alles geschafft, was er vorher gross angekündigt hatte. Ich mag ihn nicht besonders, aber er ist kein aalglatter Typ, das ist es, was mir gefällt. Er hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg, alles andere als ein Diplomat.:Holzhammer: :Holzhammer: :Holzhammer: Das er im Grunde auch falsches macht, sollte jedem bewusst sein, auch mir, aber so irgendwie kann ich mit ihm als Präsident mehr anfangen, als mit den ganzen mainstream-Demokraten. Obama ist Friedensnobelpreisträger und was hat dieser Mensch Blut an seinen Händen.:Maso: :Maso: Und ja, nicht umsonst gehen Menschen mit 67 in Rente/Pension und ich bin der Meinung das solche alten Säcke einfach nicht mehr für solche Ämter geeignet sind. Deshalb sollte auch für ein solch hohes Amt eine Altersbegrenzung gelten. |
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denn er ist nicht geradeaus, weil er ehrlich sein möchte, sondern weil er gar nicht den intellekt hat um seine äußerungen im vorfeld zu reflektieren. praktisch redet er ohne nachzudenken. das als positive eigenschaft zu sehen verwundert mich immer wieder. |
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Die Spaltung der Gesellschaft ist ein jahrzehntelanger Prozess. Das hat wirtschaftliche, religiöse und soziale Gründe. Es wäre schön, wenn Trump dafür verantwortlich wäre, denn dann könnte ja ein einzelner Nachfolger das ändern. Ebenso glaube ich persönlich nicht, dass ein Nachfolger Biden eine spürbare Richtungsänderung einleiten würde. Es würde schöner klingen, wir bekämen schönere Bilder (was ja nicht zu unterschätzen ist), aber die Richtung wäre die gleiche. Trump heizt Prozesse an und beschleunigt sie, aber sie sind längst da. |
Trump war bei seinem Amtsantritt 2017 übrigens schon der älteste gewählte Präsident mit 70 Jahren. Der Schnitt liegt bei 57 Jahren.
Statista Was übrigens für mich nicht bedeutet das sie aufgrund des Alters nicht mehr fähig wären das Amt auszuüben. Allerdings könnte ich mir vorstellen das die Auswahl der beiden Kandidaten zu einem (noch größeren) Desinteresse an der Wahl bei den jüngeren Wählergruppen führt. |
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Der Klimawandel ist zweifellos die größte Herausforderung der sich die Welt in den nächsten Jahrzehnten gegenübersieht. Dieses Problem als politischer Führer der größten Volkswirtschaft der Welt zu leugnen ist nicht nur ignorant, sondern dumm. Und es ist leider auch gefährlich für den Rest der Welt. Du magst es als positiv einstufen, dass Donald Trump einfach mal nichts, absolut gar nichts für die Zukunft ankündigt, was das Problem des Klimawandels adressieren würde, weil in seiner beschränkten Welt diese Problem ja auch nicht existiert. Wer nichts für Klima und Umwelt ankündigt, muss auch danach nichts umsetzen und das kann man mit sehr beschränktem Horizont als "ehrliche" Politik feiern. |
So schaut’s aus. Allerdings hatte er ja schon „tolle Ideen“ im Wahlkampf.:Cheese: „Build the Wall, Build the Wall, Build the wall“ und „The Mexican will pay for it“. Zumindest ist aus der Neubau-Mauer halt nur ein partieller Zaun und n paar Sanierungen geworden und bezahlt haben es auch nicht die Mexikaner, sondern der US Bürger. Wahlversprechen einlösen sieht anders aus.
:Blumen: |
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Was ist daran verwerflich, das er eher redet und twittert wie es ihm gerade in den Sinn kommt? Ich bekomme jedes Mal eine Krise, wenn man Politiker 15 min lang schwafeln hört und am Ende hat dieser garnichts vernünftiges gesagt. Dann doch lieber einen der mit der Pompfe auf den Tisch haut.:dresche Zitat:
Es gibt noch andere Fürsten die den Klimawandel für Blödsinn halten.:Huhu: Wieviele Deutsche zweifeln den Klimawandel an??? Genau so dumm, obwohl hier auch ständig Fakten auf den Tisch, der deutschen Medien, kommen. Wieviele user hier kümmern sich nicht um ihren ökologischen Fussabdruck? Etliche fallen mir da ein. Ist das legitim??? Im Grunde sind die dann genauso dumm wie Trump, oder liege ich da falsch?:Gruebeln: |
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Du hältst es für nicht so schlimm, dass der mächtigste Mann der Welt den Klimawandel leugnet und damit weltweit seine dringend notwendige Bekämpfung behindert, weil das eine kleine rechtsextreme deutsche Arschlochpartei auch tut!!!??? |
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Nur ich kann diesen Menschen absolut nicht beeinflussen, ich schaffe es ja nicht einmal hier, das mancher evtl sein Tun übderdenkt. Es gibt noch andere Politiker die in deinen Augen wohl wesentlich intelligenter sind und sie tun auch nichts gross dagegen. |
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Einer, der auf den Tisch haut UND Ahnung hat, wäre mir auch lieber. Aber statt Trump nehme ich dann doch lieber das Geschwätz in Kombination mit zumindest einigen sinnvollen Handlungen. Wenn man Trump mit der AfD in eine Schublade steckt, ist das schon mal eine gute Vorsortierung. |
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Zwschen "zu wenig tun" und "gar nichts tun" weil man ein Problem aktiv leugnet ist ein himmelweiter Unterschied. Jetzt gerade, wo es um seine eigene Gesundheit, also nur um ihn selbst geht, vertraut Trump zu 100% auf die Wissenschaft und dass seine Ärzte das Richtige tun. Er gurgelt keine Desinfektionslösung oder schluckt Hydroxychloroquin-Tabletten, wie er es mehrfach der amerikanischen Bevölkerung empfohlen hat, sondern lässt sich genau die Medikamente geben, die die Wissenschaft im Rahmen der Pandemie als wirksam gefunden hat. Wenn es dagegen nicht um ihn selbst, sondern um den Zustand der Welt und des Klimas geht, dann erlaubt sich der mächtigste Mensch der Welt eine komplett andere, wissenschaftsignorante Meinung, wohlwissend, dass für einen 74-jährigen, alten wohlhabenden Menschen Klimawandel kein perönlich bedrohliches Problem mehr darstellen wird. |
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Statt über Trump zu schimpfen, sollte man die Bevölkung bilden, dass sie Trump nicht wählt. Für mich das eigentliche Interessante und Bedenkliche ist nicht die Person Trump, sondern dass Trump an der Spitze der größten Weltmacht gekommen ist. |
Oder anders formuliert.... die haben über 300 Mio Leute, und die beiden stehen als Top 1+2 zur Auswahl ???
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Man muss als USB-Bürger mindestens 35 sein, mindestens seit 14 Jahren den Wohnsitz in den USA haben und natural born citizen sein. Ansonsten stimme ich Dir aber zu: Trump und Biden sollten nicht die beiden Auserwählten sein, zwischen denen am Ende entschieden wird. |
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