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FuXX hat in dem Punkt immer recht. So oder so: Zwei konstante Fahrer/Rad/Umgebungsbedingungen. Bei dem einen Rad eine kleine Verbesserung - bei dem anderen nicht. Fazit. Das erste Rad ist schneller. Identische Aktionen (Aufrichten, Oberlenker etc.) führen bei beiden Rädern grundsätzlich zu identischen Verlusten. Bleiben die gesparten Watt "der Kleinigkeiten". Da ist einfach ne Ungleichung. Ein Tradeoff zwischen Komfort und techn. Radperformance ist was anderes. |
Hier noch der Link zum Tour-Test wo auf dem Conti-Prüfstand bei verschiedenen Reifen der Rollwiederstand geprüft wurde:
http://www.conti-online.com/generato...ourtest_de.pdf Die 300-500 Gramm Mehrgewicht pro Laufradsatz (Tubular/Clincher Vergleich) sprechen für mich momentan noch gegen die Clincher Versionen. |
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Dennoch: Wenn man mir das nicht glaubt, dann haelt man mich halt entweder fuer zu dumm ne Uhr abzulesen, oder fuer einen Luegner. Da brauch ich dann eigentlich auch nicht mehr weiter zu diskutieren - schliesslich wird dann ja alles erlogen sein. Also, wer denkt, dass ich nicht Luege, der kann sich sicher sein, dass die Unterschiede vom Bahntest sich auf der Strasse reproduzieren lassen. @Hafu: Xentis, Xentis TT, Corima Vorderrad sind soweit ich weiss alle mit 22er schneller als mit 19er. @Dude: Wieso die damals nicht langsamer waren hat ja noch diverse andere Gruende. Haben wir doch zu Genuege diskutiert - und das weisst du so genau wie kaum ein anderer hier. FuXX |
Ich fühle mich ans Interview erinnert :Cheese:
Schlauchreifen sind aus Prinzip zu wählen. :) |
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Es hat sich was geändert, zum Beispiel wird EPO nicht mehr grenzenlos genommen - da kann man sich bei einigen 90er Jahre Jungs ja wohl recht sicher sein. Zudem sind die Felder nicht mehr so stark besetzt, weil sich die Topleute auf mehr Rennen verteilen, die TV Trupps vor den Spitzenleuten sind wohl auch nicht mehr so stark rennverzerrend aktiv. Zudem ist Roth kein IM mehr, wodurch die Zahl der Spitzenleute geringer wird. Und Klagenfurt ist nicht so reizvoll wie Roth - da kamen se ja früher alle hin um als erste unter 8 zu bleiben und danach um am WR zu kratzen (zudem ist die neue KF Strecke vll auch langsamer). Und bei den anderen Rennen geht es eben nur um den Sieg - ob 8:11 oder 8:07 ist ja recht egal.
Zudem bleibt die Frage wieviele der Topleute wirklich auf bestem Material unterwegs sind - und wie lange schon? Wieviele gute Rennen hatten sie schon mit dem Topmaterial? Faris hatte zum Beispiel mit dem neuen Slice noch keins - und erst recht nicht auf ner schnellen Strecke. Macca war 2007 in Roth mit 4:16 nicht wirklich langsamer als die Schnellsten in den 90ern - und er hat im Gegensatz zu Zäck und Konsorten nicht sein Heil nur auf dem Rad gesucht - dafür war das doch ne reife Leistung, die man durchaus auch auf die Seite "pro Material macht was aus" stellen könnte. Es hat übrigens etwas höchst amüsantes die Vergleichbarkeit von Bahn und Straße zu kritisieren und diese mit dem Vergleich völlig unterschiedlicher Rennen unterschiedlicher Athleten in verschiedenen Triathlonepochen zu widerlegen. ;) FuXX PS: Procrastination is a bitch! |
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Wie gesagt, wenn du glaubst ich lüge, dann tu das. Wenn nicht, dann stellt sich die Frage gar nicht. Die Übertragbarkeit ist unzweifelhaft vorhanden, für diesen Beweis braucht es nur ne Uhr.
Aber spam ruhig weiter und erklär mich zum Weihnachtsmanngläubigen. Wer gemessen hat ist klar im Vorteil, denn den anderen bleibt nur hörensagen ;) FuXX |
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