:Danke: bin ganz deiner Meinung

Hund ist ein Tier und er sollte doch dem Menschen untergeordnet sein.Wenn der Hund meint er ist der Rudelführer dann kann was mit der Erziehung nicht hinhauen und der Halter ist Schuld.Da ist Handlungsbedarf.:Huhu:

Das sehen viele Hundebesitzer aber gaaaanz anders!

Ab wann ist es denn "anders"? Welche Bedingungen muessen denn erfuellt sein, dass man in Deinen Augen weder Jammerlappen noch Paranoiker ist?

Was PMP meint, ist die unterschiedliche Art der "Begegnungen", die man potentiell hat.

Beispiel: über Sylvester 6 Tage in Franken gewesen, 8 Hunde-Begegnungen beim Laufen, alle sofort an die Leine genommen oder kurz am Halsband festgehalten. Null Probleme.

In den 3 Tagen danach wieder in Berlin alleine 4x Ärger mit freilaufenden Hunden und Besitzern, die meinten, man solle gefälligst woanders laufen, wenn's einen stört (dass sie die Leinenpflicht schlicht ignorieren).

Und da hat er absolut Recht mit seiner Aussage

Noch ein schöner Spruch eines Hundebesitzers zum Berliner Hundegesetz und dem Leinenzwang aus einem Forum: "ich scher mich nen dreck um die hundeverordnung, da ich nicht einsehe mein tier zu misshandeln." Soviel dazu.

Da lehn' ich dankend ab. :Huhu:

Ist doch immer das gleiche
Hundebesitzer vs. Jogger Autofahrer vs. Radfahrer Raucher vs. Nichtraucher
Jeder meint er wäre 100% im Recht.
Begegnen sich beide Parteien wird es schnell unsachlich und schnell will der eine den anderen umbringen.
Ich wurde auch schon mal von einem Hund gebissen (sogar Blindenhund) das Frauchen war ganz schön durch den Wind (sie konnte ja nicht sehen was da ab geht).
Sie hat sich aber sehr anständig verhalten, mich mit Taxi zu ihrem Arzt gefahren mir meine Trainingsjacke bezahlt.
Aber trotzdem es ist immer ein einschneidendes Erlebnis.
Ich bin kein Hundehasser aber beim Joggen bin ich froh keine Hunde zu sehen.
Wenn jeder auf den anderen etwas Rücksicht nimmt kommen alle etwas besser miteinander klar.
Manche Hundebesitzer spielen sich gerne so auf als würde die ganze Welt nur ihnen und den Hunden gehören genauso wie viele Autofahrer meinen nur Autos haben das Recht auf den Straßen zu fahren usw.
Alle viel zu engstirnig.... einfach mal locker werden:Blumen:

so einfach könnte es sein!

ich für meinen Teil würde in einer Stadt, weder einen Hund haben, noch ihn bei so vielen Menschen ohne Leine laufen lassen

auf dem Land dagegen, wenn mir in einer Stunde ein Mensch begegnet, mein Hund sich ÜBERHAUPT nicht für diesen Menschen interessiert
dieser aber sofort losblafft, ich solle den Hund an die Leine nehmen..

DANN werde ich komisch

Yes so ist das...an meinem Hund kannst man so eng vorbeilaufen wie man will ...es passiert nix , bei anderen Hunden würde ich das aber nicht machen...aber mein Spruch grundsätzlich ist auch immer:
Das Gefährliche an meinem Hund : bin ICH ;)