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Ich behaupte mal es ist leichter Olympiasieger im Schießen als im 100m Lauf zu werden. Deshalb ist ein 100m Sieg auch monetär mehr wert und bringt auch mehr Promotion für das Land des Athleten. Hinter dem 100m Läufer steht deshalb auch ein größerer Appaarat, der für höhere Leistungen sorgt (Bitte jetzt keine Dopingdiskussion anfangen), deshalb erachte ich diesen Sieg für schwerer erreichbar. So sehe ich das auch beim Triathlon bei Olympia. Dort wird man eher nicht unter die ersten 15 kommen ohne Trainer und ausgeklügelten Betreuerstab, beim Ironman geht das wohl noch, zumindest wird das behauptet, Faris hat ja auch keinen Trainer (laut Fernsehbericht). |
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Nicht das wir uns mißverstehen ich find mich auch geil, ich zeig das auch, und freue mich über jeden der mich für nen echten Helden hält der Triathlon macht:Cheese: ich weiß aber auch dass das eigentlich infantil ist;) |
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in dem thread wirds auch wieder deutlich, auch wenn arne es bestimmt nich glauben will, aber für die meisten nicht-kurzdistanzler sind kurzdistanzen, dann noch mit windschattenfreigabe bestenfalls wettkämpfe dritter klasse...dass dann so ein dahergelaufener "fuzzi" die langdistanz schlecht reder, können die nich hinnehmen |
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ist das nicht so ? hat auf jeden Fall nicht mehr soviel mit ursprünglichem Triathlon zu tun, - nämlich dem Kampf gegen sich selbst (und vielleicht noch gegen die Elemente). |
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:Nee: Auch Faris und Stadler konnten auf der olympischen Distanz zu keinem Zeitpunkt mit der heutigen Leistung von Unger und Frodeno, Gomez et al mithalten. Und wer Faris oder auch Lothar Leder fragt, wird von ihnen sofort die Antwort bekommen, dass es für sie das Größte gewesen wäre, einmal bei Olympia zu starten - aber es hat leistungsmässig bei keinem von beiden gelangt - also sind sie auf der Langdistanz geblieben. Deshalb ist die Langdistanz an der absoluten Spitze immer noch nichts für Weicheier - sie stellt nur andere Anforderungen an den Athleten - so wie ein Marathon auch andere Anforderungen als ein 10.000 m Lauf hat. |
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das stichwort ist schlecht redet. es diskreditiert ja auch niemand sein "hirnloses rumgebolze" |
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Von dritter Klasse kann da nicht die Rede sein. Ein Bekannter von mir ist im Rhein Neckar Cup (Kurzdistanzen mit Windschattenverbot) in der Gesamtwertung in 2007 unter die ersten 10 gekommen und die Veranstaltungen sind sicher nicht schlecht besetzt) hats aber bisher in seinem Verein nicht bis in die Bundesligamannschaft geschafft. Dies spricht doch für das Niveau des Draftathlons. |
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