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Laut ironmantalk-interview gab es keine Kontrollen in Thailand. Aber sie fuehrte die Antidopingpolitik explizit als Startargument auf.
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Weltmeister Macca konnte keine 2 langdistanzen in einer Woche voll durchziehen (Frankfurt-Roth) ein McDonald schaft es mit Streckenrekord und einem Mega Abstand zu den weiteren Profis... das kann wirklich NUR Regeneration talent sein... manchmal macht das ganze kein Spaß mehr...
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Dieser Chris McDonald nennt sich übrigens auch Macca (Website: Trimacca.com). Da entsteht ja echte Verwechslungsgefahr. Interessanterweise nennt er als seinen Coach Scott Molina trotz seiner Zugehörigkeit zum Team TBB.
Für die Jüngeren hier im Forum: Scott Molina gebührt die zweifelhafte Ehre Ende der 80er Jahre dem damals noch jungfräulichen Triathlonsport den allerersten Dopingfall beschert, ihn quasi entjungfert zu haben. Da damals die Nachweisverfahren noch grottenschlecht waren kann man sich nachträglich ausmalen, mit welchen Steroid-Megadosen Herr Molina wohl hantiert haben muss, um überhaupt bei einem Wettkampftest positiv aufzufallen. Er wurde danach in Europa für zwei Jahre gespert, den US-Triathlonverband hat der Test aber überhaupt nicht interessiert und er durfte in den USA munter weiter starten und seine Karriere ausklingen lassen. |
Ich hatte es bereits erwaehnt, dennoch nochmals:
Wer sich ein Bild von Macca2 machen will, der findet zwei Interviews a eine Stunde auf www.endurancecorner.com. |
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Kannst du nicht die Quintessenz der Interviews in 2-3 Sätzen hier runterbrechen? |
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