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Eine einzige zusätzliche Anmerkung noch von meiner Seite: Die Radstrecke am Deich geht nur durch ein Bundesland und erfordert deutlich weniger regulatorischen Aufwand. Daher ist sie wesentlich billiger abzusichern! Wobei das mit dem "Absichern" ja auch nicht richtig geklappt hat. |
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in der Liga gibt's ab und zu mal Pendelstrecken im Gewerbegebiet (Lauf) bzw. die Bundesstrasse hoch und runter (Rad). Toll ist das nicht, wenn auch besser als gar kein Wettkampf.
Für premiumgelabelte Hochglanzveranstaltungen die 800 Euro aufrufen fände ich sowas inakzeptabel. Ich bin in HH nicht gemeldet und habe das auch nicht vor, aber hoffe dass sie noch eine gute Lösung finden. |
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Man kann leider eben auch landschaftlich und sportlich interessant rund um Hamburg fahren. Da scheut IM leider den finanziellen Aufwand! Hatten wir aber alles schon oft diskutiert und es freut mich zu lesen, daß die Veranstaltung weiterhin angenommen wird! |
Wobei auch für premiumgelabelte Hochglanzveranstaltungen, vor allem die Radstrecke kein Wunschkonzert ist.
Ist es nirgendwo, siehe auch in jüngster Vergangenheit die Radstrecke von ein paar T100 Rennen. Die Radstrecke muß finanziell machbar sein aber den wichtigsten Anteil wie diese aussieht hat die Politik. Spielen ein paar "Stadtteil - Fürsten" nicht mit, bekommst Du peu a peu mehr Probleme. Regensburg war auch so ein Beispiel, tut mir heute noch leid. Dresden ein anderes. Letztendlich muß das Gesamtpaket angenommen werden oder auch nicht. Hamburg hat aber, wie vorher schon erwähnt, genug positive Merkmale um attraktiv zu bleiben. Glaube ich ..;-) |
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paar Fakten zu den Kosten. Startgelder 2025 Ironman HH in der City 662,- bezahlt Roth in der Pampa Late Entry 749,- plus 10,- je Los, nicht bezahlt Ironman Kopenhagen in der City 748,- bezahlt Marathon Berlin in der City 200,- nicht bezahlt Knappenman XXL in der absoluten Pampa 360-440,- Eur nicht bezahlt Mein Fazit zum besten Kosten-Leistungs-Angebot: The Winner is … Hamburg!!! |
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Und an dem Punkt stellt sie sich für vermutlich relativ schnell die Frage, was die Bürger vor Ort davon haben, vor allem, wenn, falls ich das richtig gesehen habe, an dem Wochenende in Hamburg die Pfingstferien bzw. ein langes Wochenende enden, also eine Einschränkung der Zufahrten ins Stadtgebiet auf noch weniger Gegenliebe stoßen wird, also sowieso schon. Ich befürchte, Ironman und viele Sportler überschätzen die Strahlkraft des Triathlons und des IM-Labels. Die überwiegende Mehrheit vor Ort dürfte dem Event maximal gleichgültig gegenüberstehen, wenn sie nicht davon genervt sind, dass "mal wieder" ein paar Straßen gesperrt sind. Ich verstehe ja den Wunsch, den Sport in die Großstädte zu bringen. Ich vermute aber, dass das ein ziemlich einseitiger Wunsch ist bzw. maximal der einer Minderheit. Solange das nur mit wenig Einschränkungen vor Ort verbunden ist, mag das funktionieren. Wenn das dann aber zuviel wird... siehe Regensburg. M. |
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