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:Blumen: |
Einige von Euch schließen jetzt wieder von sich selbst (leistungsorientierte Sportler, die sich auch regelmäßig für Hawaii qualifizieren) auf den normalen Hobbysportler. Genau die werden dieses Jahr in überproportional großer Menge bei der WM starten, so das man dann eigentlich eher den Ironman France sehen wird statt die Ironman WM :Cheese:
Und für die Hobbysportler wird es schon hart. Aber ich gebe einigen von euch Recht. Ist man erstmal oben auf dem Gipfel, geht es nur noch gerade aus oder den Berg runter. Insofern wird man als Hobbyathlet damit schon zurecht kommen, wenn auch dann nicht mit 30-32 km/h. Wird sicher deutlich langsamer werden, auch deswegen da viele dieser Hobbysportler noch nie dort waren und dementsprechend vorsichtig bei den Abfahrten fahren werden müssen. Ich vermute das die Hobbysportler gut 4 km/h langsamer sein werden im Schnitt . Also dann am Ende sicherlich + 45 - 60 min längere Radfahrzeit. |
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Und flache Strecken fährt man mit besserem CdA schneller als andere mit mehr Leistung. Insofern ist es sicher so, dass ein besonders guter Radfahrer (Watt, nicht CdA) eine hügeligere Strecke bevorzugt, weil er da seine Stärke ausspielen kann. Und dann gibt es die, die eigentlich keine Watt drücken können, aber super aufm Rad liegen, die nehmen dann Barcelona, Cervia, Hamburg etc. Da brauchts nicht zwingend guten Beine, um schnell zu sein, und man geht frischer auf die Laufstrecke. |
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Ich bin sicher, dass da gute Beine extrem hilfreich sind. Hawaii ist flach, bzw. leicht wellig. Bisher gab es da unterschiedlichste Sieger. Die Radraketen und die Laufraketen, selbst Schwimmer hätten es fast geschafft (Wolfgang Dietrich in den 90ern z.B. Zitat:
Ich persönlich hatte meine besten Laufsplits auf hügeligen Strecken, z.B. Immenstadt. |
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Bei mir ist es umgekehrt. Was ist jetzt richtig? |
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