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Hier hat die Organisation und Streckensperrung wohl eher nicht geklappt...! Haette ein Fahranfänger im Kleinwagen mit Elektroantrieb die Sache besser gemacht? 😏 |
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Grundsätzlich kann ein umsichtiger Autofahrer, der eine Straße überquert und der in der Lage ist, Geschwindigkeiten anderer Verkehrsteilnehmer einzuschätzen, auch eine Lücke abwarten, die groß genug ist, um die Straße zu überqueren, ohne andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Rennfahrer zu gefährden. Die Hektik, mit der die Dame schräg über die Straße in die gegenüberliegende Parklücke gefahren ist, lässt vermuten, dass ihr durchaus bewusst war, dass sie auf einer eigentlich gesperrten Straße unterwegs war und Schachmann einfach komplett übersehen hat. Schachmann lag zu dem Zeitpunkt auf Rang 7, eine Minute hinter Nibali auf Rang 6. Zwischen den Fahrern sind natürlich stets noch diverse Begleitwagen und Motorräder unterwegs. |
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Das CT steht wohl noch aus. Hatte bei Radsportnews gelesen, dass man nach dem Röntgen wohl nicht von einem Bruch ausgeht. Du hast Recht, dass erst nach dem CT klar sein dürfte, ob und was wirklich gebrochen ist. Nach meiner Rippenserienfraktur im Januar, weiß ich wie wenig man auf dem Röntgenbild manchmal sehen kann. Das Hämatom bei Buchmann kann auch langwierig Probleme machen, je nachdem wo es ist. Wurde aber nichts weiter dazu gesagt. Die Assoziation mit SUV fahrenden Senioren hatte ich auch. Allerdings dachte ich auch daran, was man leider öfter über die Organisation von Sportevents in Italien hört. Passte leider auch ins Bild. Aber mein Vorurteil ist sicherlich unbegründet. Sie durfte dort lang, weil sie den Bürgermeister gut kennt ;) :o |
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Die franz. Polizei will bei der Tour die Auffahrten zu den Bergen viel früher sperren, als sonst und Wohnwagen bzw. Wohnmobile gar nicht mehr rauflassen. Es werden wohl Leinen gespannt, um zumindest eine wenig Distanz zwischen Zuschauern und Fahrrern zu schaffen. Darüber hinaus gilt Alkoholverbot. |
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Ziemlich sortiertes Statement von Schachmann über den Vorfall:
„ Unfortunately my collarbone is broken but in the end happy that it's "just" the collarbone. There are moments in life where you don't have your fortune in your own hands. I had one today...“ |
Noch ein Video zum Kopfschütteln und Entrüsten:Nee:
https://www.facebook.com/10612975188...70591499899934 Das unmittelbar hinter Evenepoel fahrende Teamahrzeug ( rot, Trek Segafredo, Lotto-Soudal, ?), das den Sturz von Evenepoel, der vom Sturzmechnismus geeignet war, lebensgefährliche Verletzungen zu verursachen nicht übersehen haben konnte, hielt unmittelbar an, aber nicht um nach dem Fahrer zu sehen, sondern um Evenepoels Fahrrad aus dem Weg zu räumen. Juristisch wäre das (zumindest nach deutschem Recht) unterlassene Hilfeleistung als Straftatsbestand gewesen. Auch von den nachfolgenden Fahrzeugen und Motorrädern hielt niemand an und wenn dort keine Zuschauer gestanden wären, die schließlich zur Hilfe eilten, dann würde Evenepoel wohl heute noch dort liegen. Die UCI muss dringend ihr Sicherheitskonzept bezüglich des Verhaltens anderer Teams bei Unfällen überarbeiten. |
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