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Prekäre Arbeitsverhältnisse - also Leiharbeit, mehere Jobs etc. und nicht finanziell kalkulieren können, was morgen ist, dabei aber Markt-Sklave zu sein. Früher gab es die Peitsche, heute sind die Leute verschuldet (wegen viel zuviel Konsum-Dreck) und müssen funktionieren um Über-Leben zu können. Wir in bayern wählen in ein paar Wochen Gemeinderäte und Bürgermeister, hier im Ort gibt es keine AfD - sie würde aber gewählt werden, wenn man sich so umhört. Der CSU-Boss hat die Devise ausgegeben: "mit denen trinken wir nicht mal Kaffee." Das ist kurzsichtig und dumm - sein Kopf wird wegen strategischer Dummheit rollen, er setzt sich nicht mal mit ihnen auseinander, einfach plärren: "das sind Nazis!" ist viel zu wenig. |
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Eine Politologenmeinung, es finden sich aber vielfache Bewertungen und Analysen zum Thema: https://web.de/magazine/politik/alte...ehler-31309558 Zitat:
Interessant auch Pressestimmen unserer Nachbarn: https://web.de/magazine/politik/wahl...ingen-34407240 |
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Genau so wenig kann man pauschalisieren á la "Die ANTIFA" steht immer (oder zumindest allermeistens) für Gewalt. Sicherlich gibt es hier einiges an Chaoten. Für mich ist es aber ohne weiteres miteinander vereinbar, sich zur ANTIFA zu bekennen und trotzdem auf dem Boden des Grundgesetzes und dessen Werten zu stehen. Das Bild mit den Massenmördern stammt von der ZDF Heute Show und stellt das Dilemma bewusst überspitzt da. |
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Also doch; Rechts und Links im Extrem methodisch sehr dicht beieinander... Kann ich vom demokratischen Standpunkt aus beiderseitig nicht gutheißen! :cool: Allerdings sehr positiv hier, der Disskurs und die Debattenkultur! Da muss auch die aktuelle Politik wieder hin. F.J.Strauß und W.Brand haben auch miteinander hart diskutiert, aber dabei nie die Achtung vor dem Anderen (und seiner MEinung) verloren. |
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Bei den Linken geht es darum, dass man sie kritisiert, dass sie die Antifa nicht kritisieren. Bei der AFD stellt sich der Höcke hin und haut direkt die Dinger raus. Ich kann mich bei Ramelow nicht an Aussagen in einer Qualität erinnern, die Aussprüchen von Höcke (natürlich am anderen Rande des Spektrums) auch nur ähnlich wären. Durch diese Form der Argumentation rückt man die AFD - und deren "Flügel", von dem sich selbst in der AFD einige distanzieren - in die Mitte. Die Reaktionen der hier jetzt vorgeführten verbessert die Situation in keinster Weise. Meiner Meinung nach verdeutlicht sie die Hilflosigkeit. Bei einer Neuwahl würde man sie dafür vermutlich deutlich abstrafen. |
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Besser?:Cheese: Dass mit dem Abstrafen der "etablierten" Parteien hat vorhin auf Phoenix auch jemand gesagt. Gauland nimmt sogar tatsächlich an, die AfD würde bei Neuwahlen nochmal stärker, was nicht ganz unberechtigt sein dürfte. Damit hätte die AfD mit ihrem durchschaubaren Manöver tatsächlich erreicht, was sie wollten... Unglaublich, wie einfach dass ( oder die Denke der Thüringer FDP und CDU ) dann wohl doch war... |
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