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@Hafu: Ich weiß nicht was du für Vorstellungen von nem arbeitswöchentlichen Alltag von nem 08/15 Triathleten im Winter hast. Morgens wenn man aus dem Haus zur Arbeit geht ist es dunkel. Abends wenn man heim kommt auch. Man hat ja nen Job. Da kannst du draussen mit Licht fahren, das, das der Autos und das Licht der Straßenlaternen wird aber das einzige Licht sein, dass du abkriegst. Du kannst die Vitamin-D Produktion von mir ja mal grüßen wenn du sie siehst. :Cheese: Also radelt man halt während der Woche drinnen, wo ist das Problem? Das man im Winter auch raus soll, da hast du ja auch recht. Dem widerspricht keiner meine ich. Warum man deshalb nicht drinnen radeln sollte evtl. sogar noch aus dem Grunde, weil man leichter krank werden könnte, ist halt einfach extrem verkürzt. Ein Leben besteht doch aus mehr als aus Sport und es ist ja nicht verboten, dass man in der Mittagspause mal um den Block geht oder am WE auch draussen läuft oder mit der Familie nen ausgiebigen Spaziergang macht oder mal ne Stunde oder zwei mit dem MTB, Crosser fährt - vielleicht an einem besonders schönen Tag - und alles bei Tageslicht. Selbst wenn man während der Woche drinnen radelt. Nochmal wo ist das Problem? Und: Der TE hat doch gar kein Problem mit drinnen zu radeln. Er hat halt ein Problem mit 3h Rolle. Mein Gott. Der beste Beitrag dazu war gleich die 1. Antwort von ph1I ;) Mach dich locker - man muss nicht unbedingt etwas zum Problem machen, was gar keins ist. Peace. :Blumen: |
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Wo habe ich was zum Problem gemacht? Du bist doch selbst schon eine Weile im Forum aktiv, um zu wissen, dass ich einem regulären Job nachgehe, so dass du mir durchaus unterstellen kannst, korrekte Vorstellungen vom "arbeitswöchentlichem Alltag" eines Triathleten zu haben. Und trotzdem finde ich erstaunlicherweise Möglichkeiten, auch im Dezember halbwegs regelmäßig bei Tageslicht unterwegs zu sein. Es ging im obigen Unterfaden dieses Threads um die These, dass Indoortraining hinsichtlich des Erkältungsrisikos zu bevorzugen ist. Dem habe ich widersprochen und ein paar Argumente dafür geliefert. Deswegen bin ich jetzt "unlocker"? Du könntest aber auch aus anderen Threads wissen, dass ich einen Ergometer, 'ne Taxc Flux, 'nen Taxc Neo sowie ein Laufband daheim stehen habe und indoor-Training schon praktiziert habe , als Zwift noch nichtmal in der Projektierungsphase sich befand. Ich trainiere also nach wie vor indoor, nur eben nicht mit diesem dogmatischen Absolutheitsanspruch im Winter wie der ein oder andere hier, sondern nur teilweise i.d.R. weniger als 30% der Trainingszeit im Winter) und mit Augenmaß, weil ich die Vorteile und eben auch die Nachteile dieser Trainingsform aus eigenem Erleben kenne. 3-Stunden-Rollentrainingseinheiten im Dezember gehören im übrigen nicht zu meinen Trainings-Gepflogenheiten und in den vergangenen 30 Jahren bin ich damit, was die Leistung im Triathlon und die Radleistung anbelangt ganz gut gefahren. |
Aus gegebenem Anlass kann ich auch auf die deutlich geringere Sturzgefahr beim indoor-radeln hinweisen.:(
Mich hat es heute morgen in einer schattigen Ecke mit Glatteis ordentlich vom Rad geholt und ich habe diverse Prellungen und Abschürfungen.:Weinen: |
Die Diskussion gibts jedes Jahr und man kann eigentlich vorher wetten was wer postet :)
Trainingstechnisch würde ich noch ergänzen: mit einer Gießkanne kann man in der Wüste was erreichen, im Moor macht man sich damit lächerlich (und wohl dem, der ein unbeheiztes, über 10m2 großes Spielzimmer mit Fenster hat ;) ). |
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Und ich bin gestern tatsächlich mit Rolle umgekippt. Oh man, das muss richtig dämlich ausgesehen haben. Aber das Verletzungsrisiko dabei ist ja sehr viel niedriger als bei einem Sturz in freier Wildbahn... |
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Freie Rolle? Oder? |
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