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Die Frage ist doch wie man mit vertretbarem Aufwand möglichst viel verbessern kann. Wenn man sich z.B. die letzte Tri-Training anguckt mit dem Helmtest: Kauf als erstes einen Aerohelm. Für weniger Geld wirst du nirgendwo anders soviel einsparen können. Lag je nach Helm bei 5-10W bei Tempo 40.
Wobei ausgerechnet mein Helm (LAS) mies abgeschnitten hat. Aber Giro, Bell und Co. wollten nicht auf meine Rübe passen. :Traurig: Ebenfalls günstig und effektiv: Reifenauswahl! Rollwiderstände unterscheiden sich teilweise doch erheblich. Bringt auch einige Watt und kostet wenig. Sitzposition optimieren: Auch logisch. Die Frage nur wie. Gibt Firmen die das nur durch ausmessen hinbekommen wollen. Mit mehr Investition musst du wie FuXX mit SRM auf die Bahn und das schlicht ausmessen. Hab ich bisher noch nicht geschafft, steht aber bei mir ganz oben auf der Wunschliste - bevor ein neues Rad angeschafft wird. :) Dann kann man das vorhandene Rad mit Aerolaufrädern ausrüsten. Gut und allroundtauglich z.B. die Citec CX6000. Wenn du das durch hast sind weit weniger als 5000€ ausgegeben und ziemlich sicher mehr erreicht als einfach viel Geld für ein neues Rad auszugeben. :Huhu: Gruß Meik |
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Die haben nämlich auch den Luftwiderstand beim nach unten bzw. zur Seite gucken gemessen. In der Messung "Kopf unten" war mein Helm z.B. der beste im Test. :liebe053: Frag mich aber nicht nach den genauen Werten, dann müsste ich erst zum nächsten Zeitungsshop und nachgucken. :cool: Gruß Meik |
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Die Citec CX6000 sind auch meine Favoriten und dann schaun mer mal was die Rückzahlung von der Krankenkasse in 1 oder 2 Jahren für die Zahnspangenbehandlung so abwirft :Cheese: |
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Manche Weltklasse Triathleten brauchen auch keinen Aerohelm, warum eigentlich? Chrissie Wellington fährt auch keinen..... Ja, ich weiß, in der Summe von all den kleinen Dingen kann's wohl auf die LD ein bißchen was bringen, aber ENTSCHEIDEND ist der Trainingszustand! btw. Das mMn wichtigste (um Zeit zusparen, mit geringen Kosten) = SITZPOSITIONSANALYSE mit anschließender Einstellung/Änderung!!! |
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In Summe sollte man den Faktor Aerodynamik nicht unterschätzen. Mit Aerolaufrädern, besserer Sitzposition, Aerohelm und Co. sind schnell einige Watt eingespart. Gewicht ist dagegen relativ unerheblich. Pro kg Mehrgewicht sind wir etwa in der Größenordnung von 1W Rollwiderstand bei Tempo 40. Da darf für Helm, Rahmen und Laufräder durchaus mehr Gewicht dabei sein wenn die Aerodynamik dafür besser wird. Klar ist der beim Blick nach unten schlechter. Logisch wenn mehr Fläche im Wind steht. Abgesehen von einem gelegentlichen Blick auf den Tacho oder mal nach hinten hab zumindest ich zu wahrscheinlich mehr als 95% der Zeit den Blick nach vorne. Um wieviel sich der Luftwiderstand erhöhte war aber auch recht unterschiedlich je nach Helm. Der LAS hatte hier den geringsten Nachteil weil er eher schlank geschnitten ist. Genau das scheint aber in normaler Position eher ein Nachteil zu sein bei den Messwerten. Gruß Meik |
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Ich kenne den Helmtest nicht, aber mein Glaube an diese Geschichten ist mittlerweile nicht mehr vorhanden, seit jedes Magazin zu anderen Ergebnissen kommt. |
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