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In Österreich hats ja auch geklappt. Obs politisch richtig war, kann ich beim besten Willen nicht beurteilen. Aber generell keine Kanzler im Rentenalter, bitte! Zitat:
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Und Fakt ist nun mal, sie ist seit 13 Jahren an der Macht. Der Lobbyismus hat in dieser Zeit dramatisch an Fahrt aufgenommen und sie hat es geduldet bzw toleriert. Ob freiwillig oder gezwungen, nun das weiss nur sie alleine! |
An was machst Du das fest? War der Lobbyismus nicht unter Strauss/Kohl deutlich schlimmer?
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Ich kann beim besten WIllen nicht beurteilen, ob Hr. Merz auch in diese Kategorie gehört. |
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ich verstehe ihren Rücktritt als ein Teil Verantwortungsübernahme für die letzten beiden Wahlergebnisse. Zitat:
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Hatte hier nicht gerade jemand lobbycontrol.de ins Spiel gebracht? Die Führung durch das Lobbyisten-Berlin kann ich jedem nur mal anraten! Sehr interessante Fakten! Ich verbinde mit Frau Merkel: bis heute nicht unterbundene Steuerraub durch Cumcum/Cumex Tricksereien (ca 55Milliarden EU weit) - durch Steuermilliarden in der (selbst verschuldeten) Bankenkrise gerettete Banken ua ihres Freundes Ackermann, die dafur auch in cumcum/cumex verwickelt sind - Ackermann Geburtstag im Bundeskanzleramt (da würde ich auch gerne mal auf Steuerzahlerkosten feiern) - geschönter Armutsbericht - Grenzöffnung und Zuwanderung ohne Kontrolle der (Armuts-)Migranten ... Aber eben auch lange Zeit ohne Krieg in Europa und allgemein wohl gestiegener Wohlstand (weniger).:Cheese: |
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Du meinst wahrscheinlich nicht Übernahme der Verantwortung, denn die hat sie sowieso, du meinst wahrscheinlich das ziehen von persönlichen Konsequenzen. Das machen nämlich nicht alle Politker. Das stimmt. Das mag man als etwas besonderes sehen. Naja. Angie is ne Taktikerin und Vollblut-Berufspolitikerin. Sie hatte mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Chance einem internen Druck (noch lange) zu widerstehen. Bevor sie sich demontieren lässt, geht sie lieber selbst. |
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Wie auch immer man es nennen mag. Klar die Verantwortung hat sie, aber wie du schon anmerkst, es zieht nicht jeder auch die persönlichen Konsequenzen daraus. |
Bei einer Kandidatur von Merkel zur Wiederwahl als CDU-Vorsitzende hätte es vermutlich keine ernsthaften Gegenkandidaten gegeben, die CDU hätte mit der Abstimmung Geschlossenheit demonstrieren müssen. Nun kann die CDU die nächsten Monate durch die Auseinandersetzung um den Parteivorsitz mehr und bessere Medienpräsenz als Partei bekommen. Die stark erhöhte Aufmerksamkeit, die der Wettbewerb um den Vorsitz mit sich bringt, wird sich auch in besseren CDU-Wahl-Prognosen wiederspiegeln.
Mit Merz tritt unter anderem ein dogmatisch neoliberal augerichteter Kandidat an, der die Unterstützung der gesamten neoliberalen Presse garantiert. Er würde den Durchmarsch der Finanzindustrie und der transatlantischen Netzwerke als Kandidat der Banken und der USA einleuten und den Gemeinwohlsektor weiter privatisieren. https://www.nachdenkseiten.de/?p=46793 |
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