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ich sehe was was du nicht siehst.
ich weiß ja nicht was für Schwimmbrillen ihr so aufhabt. Ich sehe ganz genau wie die Leute gebaut sind. Ist ja auch nicht so, dass man beim Überholen keine Zeit hat zu schauen. |
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Nichts. Wie gesagt es gibt kraftige Menschen die schwimmen wie Fische. Ich erinnere mich an einen HM in Bad Hersfeld, da lief vor mir eine Frau, ich sag mal auf garkeinen Fall skinny, eher das komplette Gegenteil. Ich habe sie nicht überholen können, so sehr ich mich auch mühte. Im Ziel konnte ich sie mir genau anschauen, im Leben hätte ich nicht gedacht, das eine Frau mit solchen Kurven oben wie unten, so schnell laufen kann.:dresche Welcher Pro-Triathlet war das, der mal sagte: 95% der LD-Starter sehen aus, als könnten sie den WK gewinnen und aus den restlichen 5% kommt dann der Sieger. Glaube Hellriegel war das. |
Nach 8 Seiten Diskussion schlage ich mich jetzt auf die Seite des Mannes im Becken...
Das "Mobbing-Opfer" hat ja noch mehr Artikel zu ihrem Triathlon geschrieben. "Vor lauter Zeitdruck habe ich ganz vergessen, meinen, extra in den Wechselbeutel gepackten, lila Lippenstift zu benutzen. Schande über mein Haupt dass ich den nicht benutzt habe! Doch das war das Letzte, woran ich in diesem Moment dachte. Scheiß drauf wie ich aussah. Ich dachte nur daran, dass ich jetzt noch 5km laufen muss. Kotz!" oder auch "Ich dachte ans Rad fahren. Und daran, dass ich nur ein Mal vorher mit dem Rad trainierte. Und bekam leichte Panik. " oder auch "Peng! Ab ins kühle Nass! Oder wohl eher „Peng! Da ist der erste Tritt von demjenigen der vor dir schwimmt!“. Kaum los geschwommen, hatte ich schon den ersten Fuß im Gesicht. Na super. Das fängt ja spitzen mäßig an. Dann schwamm ich richtig los. Oder eher versuchte ich es. Da Max und ich in den letzten Wochen meine Brustschwimmtechnik perfektioniert hatten, freute ich mich aufs schwimmen, da ich wusste, dass ich es kann. Es sogar gut kann und ich schneller geworden bin. Doch kaum bin ich die ersten 25 Meter geschwommen, kapitulierte ich davor, meinen Kopf beim Schwimmen unter Wasser zu bewegen. Keine Ahnung woran es lag. Ich bekam keine Luft. Ich hatte Angst davor zu langsam zu sein und von mir selbst enttäuscht zu sein. Und dann war da ja immer noch die Angst vor dem Wasser. Zum Glück waren wir in einem Schwimmbad und es nach 25 Meter einen Beckenrand zum kurzen festhalten gibt. Die ganze Zeit war ich damit beschäftigt nochmal zu versuchen, meinen verdammten Kopf unter Wasser zu kriegen." |
Echt jetzt, oder? Du spinnst! Das ist krass. :(
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