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In diesem Fall wird die Täterin kaum glauben, sie habe nichts falsch gemacht, aber sehr viele gefährliche Situationen entstehen ohne Unrechtsbewusstsein der rechtswidrig handelnden Verursacher. Bildung würde helfen. Mein Beileid den Angehörigen des Opfers. |
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Wenn man manch 19 oder 20jährigen anschaut der gerade den Führerschein hat und in der Gegend herum rast/post, kann man das bezweifeln. Viele oder wg. mir auch nur manche, bei denen geht das was der Fahrlehrer sagt in einem Ohr raus und dem anderen rein und wenn man den Lappen hat, wird auf Verkehrsregeln gesch..... Dass man nicht mit dem Smartphone telefonieren darf, wenn sich das nicht rum gesprochen hat, dann wirkt auch Bildung nichts mehr. Das wird bewusst ignoriert. Wenn dann aber was passiert wird von Seiten des Täters auf die Tränendrüse gedrückt: "Das hab ich doch nie gewollt." |
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Macht es das besser??? Ein Schüler von mir hat überlebt, weil er dank morgendlicher Übelkeit nicht mitfuhr. Sein Freund, 18, zählt zu den "Leichtverletzten", die noch in der Klinik sind. Ungebremst von hinten in einen 9köpfige Gruppe Radfahrer zu fahren kann ich nicht mehr "Unfall" titulieren, tut mir leid. Die Dame gehört aus dem Verkehr genommen. Und bitte zu einer Nachschulung, dass "Straßen" ALLEN Verkehrsteilnehmern gehören, egal wie langsam. Das scheint in den Fahrschulen nicht mehr gründlich genug vermittelt zu werden. Und ich habe Führerscheinneulinge zu Hause und weiß wovon ich rede. Das letzte Auto, was mich von der Straße hupte (brav auf der äußersten weißen Linie fahrend) war ein Fahrlehrer! |
Ich bin total schockiert, in einer so großen Gruppe hätte ich mich sicher gefühlt. Die Welt ist manchmal furchtbar ungerecht. Mein herzliches Beileid an die Angehörigen.
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Ich kann kaum an diesen Unfall (wobei ich das kaum so nennen mag) denken ohne dass es mir richtig schlecht dabei geht.
K2 ist auch seit neuestem alleine mit dem Auto unterwegs und trotz 1 Jahr begleitetes Fahren, habe ich extrem Angst, dass etwas passiert. Vor 2 Tagen bin ich selbst beinahe von der Straße geholt worden und ich denke, dass der Milchlaster nichts von mir übrig gelassen hätte. Ich sende allen Betroffenen (und damit meine ich auch die Familien und Freunde) meine Gedanken. |
Es ist einfach nur traurig und erschütternd. :( Der Tote war ein leidenschaftlicher Radfahrer und wird so tragisch aus dem Leben gerissen.
Ich habe mittlerweile auch einfach Angst beim Radfahren. Die Nahtoderfahrungen, vor allem mit großen Lastwagen, die rein gar nichts unter Kontrolle haben, reichen einfach schön langsam. |
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Für mich ist das mittlerweile der 4. Todesfall eines Radsportlers in diesem Jahr auf spanischen Strassen, den ich über FB gemeldet bekommen habe. Entsetzlich sowas. Meistens sind Drogen im Spiel und meistens junge Frauen, warum auch immer. Zitat:
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Auch sehr nett, wenn der deutsche Autofahrer in Österreich den Radler "freundlich darauf hinweist" als Zweier-Gruppe nicht nebeneinander zu fahren......:( Dabei gelten in Österreich diesbezüglich andere Regeln in Deutschland. Aber keiner macht sich die Mühe, sich vielleicht mal vorab zu informieren. Lieber erst einmal lospöbeln.... |
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