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Laut ProFamilia gibt es in den Niederlanden 38 Gemeinden (von insgesamt 388), in denen für Sexualassistenz auf Antrag Zuschüsse gewährt werden. Vorraussetzung ist, dass man nachweislich nicht in der Lage ist, selbst Hand an sich zu legen und finanziell bedürftig ist. Wie das im Detail läuft, finanziell bedürftig zu sein, aber trotzdem den über den Zuschuss hinaus gehenden Anteil für die Sexualassistenz zu bezahlen weiß ich nicht. Ich gehe aber mal davon aus, dass der Kostenbrocken für das Stadtsäckel sich im kaum messbaren Bereich bewegen dürfte. Darüber hinaus ist bisher niemand wesentlich in Deutschland damit hervorgetreten, sowas zu fordern. Die Grünen-Abgeordnete, die danach befragt wurde, hat nur geantwortet, dass sie sich das vorstellen könnte. Das ganze ist also nicht mehr als eine Zeitungsente mit medialer Eigendynamik. http://www.deutschlandradiokultur.de...icle_id=375933 Denjenigen, die das Thema aber jetzt ins lächerliche ziehen bleibt zu wünschen, niemals im Leben ihre Fähigkeit zum masturbieren zu verlieren. |
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Es ist in keiner Weise würdevoll einen Antrag auf Hilfe bei der Masturbation stellen zu müssen. Wenn man helfen will, muss man für mein Empfinden andere Wege finden. Z.B. sollte es doch möglich sein, dass aus einer Art - meinetwegen erhöhtem - allgemeinem Taschengeld diese Leistung bezahlt wird und sich eine Person des Vertrauens der Akquise annimmt. |
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