| captain hook |
28.09.2016 16:49 |
Zitat:
Zitat von Frau Müller
(Beitrag 1259210)
Ich denke, das liegt eher in der Eigenverantwortung des Konsumenten. Der Hersteller kann schließlich nicht ein missbräuchliches Verhalten des Konsumenten ausschließen.
|
Was spricht gegen eine Zusage des Herstellers, dass bei einer Einnahme von sagen wir mal maximal 100gr pro Tag ein positiver Dopingtest auszuschließen sei? Wo siehst Du hier Chancen auf ein mißbräuchliches Verhalten des Kunden?
Das ist so ähnlich, wie man davon ausgehen kann, dass pseudoephedrinhaltige Erkältungsmedikamente so schnell abgebaut werden, dass bei bestimmungsmäßigem Gebrauch und nicht direkt vorm WK keine positive Probe zu erwarten ist.
Würdest Du es risikieren es trotzdem zu nehmen? Spricht vielleicht sogar grundsätzlich etwas dagegen einen verbotenen Wirkstoff wissentlich zu konsumieren?
Ist ja ne Sache der persönlichen Einstellung. Grundsätzlich konsumierst Du einen Stoff, der auf der Verbotsliste steht. Und das wissentlich und ohne exaktes Wissen darüber, ob Deine Annahmen zur Aufnahme und zum Abbau zutreffen.
|