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slo-down 23.06.2016 10:08

jedem Tierchen sein Pläsierchen

neo 23.06.2016 10:12

Der im Artikel aufgeführte, ist jener, welcher, der wohl abgekürzt hat in Lauingen. Mit Hawaii hat es bis heute nicht geklappt. Er kompensiert eben so seinen Frust .... nicht, daß ich das gut fände. Aber jetzt kann ich es einordnen ....

captain_hoppel 23.06.2016 10:50

ist ja auch blöd, dass man in Zürich nicht einfach 1 Runde weniger laufen konnte!^^

neo 23.06.2016 11:21

Zitat:

Zitat von hoppelhase1973 (Beitrag 1232323)
ist ja auch blöd, dass man in Zürich nicht einfach 1 Runde weniger laufen konnte!^^

:Lachanfall: :Cheese: Mein Gendanke!

Megalodon 23.06.2016 11:33

Jetzt einen an den Onlinepranger zu stellen, kann ich nicht gutheißen.

Meiner eigenen Erfahrung nach, also was ich selbst schon im Wettkampf erlebt habe, ist, dass Betrügen im Triathlonsport quasi normal ist. Dass Leute, wenn gefahrlos möglich, abkürzen, ist nichts was ab und zu vorkommt. Windschattenfahren ist Standard, bei fast jedem Wettkampf. Und das machen gerade die middle-of the-pack- Athleten. Vorne und hinten kommt das eher weniger vor (deswegen braucht man dort auch die geilen Räder ;) ). Schonmal die RTF Gruppen in Karlsfeld, Königsbrunn oder Barcelona gesehen ???

Und wies mit Doping bei denen ausschaut, deren Lebenstraum es ist, auf Hawaii zu starten, dazu aber einfach ein paar Minuten fehlen, will ich garnicht wissen.

Hier musste ich mich darüber belehren lassen, dass der BTV bei gemeldeten Veranstaltungen für Qualität sorgt. Und dann gibst bei einer bayrischen Meisterschaft keine Matten am Wendepunkt ?? Ja ne is klar. :Huhu:

Ach ja, meine Verletzung ist ja inzwischen überstanden und ich bin wieder voll im Training. Ich glaube nächstes Jahr fahr ich auch nach Lauingen und werde Bayrischer Meister in der M50. Die Anleitung dazu steht ja hier ... :)

neo 23.06.2016 11:50

Onlinepranger war jetzt nicht geplant oder angedacht. Andererseits ist der Vorfall wohl auch schon im letzten Jahr passiert und nun zum wiederholten Male - aber in der Öffentlichkeit ... Aber sei es drum: wer ein massives Problem damit hat, der sage es mir (PN oder postet es) und ich nehm´ die Zeitungsartikel raus ... (Das ist jetzt nicht zynisch/ironisch gesprochen, sondern als Klartext ohne irgendwelche Emotionen ...).

In der Tat ist es verwunderlich bis ärgerlich, daß die Qualität der Zeitnahme bei einer Meisterschaft (sei sie bayrisch oder schwäbisch) nicht stimmt ...

Hafu 23.06.2016 15:08

Zitat:

Zitat von neo (Beitrag 1232348)
...In der Tat ist es verwunderlich bis ärgerlich, daß die Qualität der Zeitnahme bei einer Meisterschaft (sei sie bayrisch oder schwäbisch) nicht stimmt ...

Das ist in der Tat ärgerlich, aber in erster Linie ist für die Streckenwahl, Rundenkontrolle, Anzahl und Ort der Zeitmessmatten der Veranstalter/ Ausrichter zuständig.

Die Kampfrichter haben andere Aufgaben, als Runden zu zählen.

Im konkreten Fall ist der Veranstalter im Vorfeld auf absehbare Probleme aufmerksam gemacht worden. Allerdings kosten das Bestellen zusätzlicher Kontrollmatten Geld und für händische Kontrollen am Wendepunkt durch Aufschreiben von Nummern müssen Helfer abgestellt/ eingeteilt werden.

Wenn Auflagen nicht eingehalten werden kann man Konsequenzen hinsichtlich der Meisterschaftsvergabe für die Zukunft ziehen, aber rückwirkend ist der Handlungsspielraum begrenzt.

Was stellt ihr euch als konkrete Handlungsoption vor? Wettkampf für ungültig erklären, auch wenn über 99% der Teilnehmer die korrekte Distanz gelaufen sind und die erdrückende Mehrzahl der Teilnehmer die Veranstaltung und Organisation in den grünen Klee gelobt haben?
Manchmal vermisse ich im ein oder anderen Beitrag hier ein wenig die Verhältnismäßigkeit. Man sollte z.B. auch nicht vergessen: in Lauingen fand ein Triathlon statt und es wurde geschwommen. in den beiden anderen Mitteldistanztriathlons an diesem Wochenende (Heilbronn, Luxemburg) wurde mal eben witterungsbedingt ein Duathlon durchgeführt, der dann trotzdem das drei- bis vierfache Startgeld von Lauingen kostete.

Ich sehe durchaus die Kritikpunkte und wir werden diese sicher auf Verbandsebene auch thematisieren und unsere Lehren daraus ziehen, aber es ist nie verkehrt sich bei der Gesamtbetrachtung eines Wettkampfes auch ein wenig um Differenzierung zu bemühen.

slo-down 23.06.2016 16:23

Lieber Harald,

es geht hier nicht um den WK an sich.
Es geht um das Verhalten eines Athleten.

Bei uns im Forum wird wild über Dopingsünder geschimpft wenn besagte Athelten eine zweite Chance bekommen.

Wenn ein hiesiger Athlet aber zum wiederholten male "bescheißt" ist das was anderes.

Mir persönlich ist das hoch wie breit.
Ich finds nur für Christian und die anderen Athleten schade.

Gruß
Chris


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