Zitat:
Zitat von Jog
(Beitrag 1210954)
Na, ist das nicht eine ein bisserl einseitige Beurteilung? Und beschreibt nur den kleinsten Teil seiner Leistungen in NY.
Nicht ganz zu leugnen, aber halt ein wenig einseitig...
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Diese "Leistungen" sind Indizien für eine Geisteshaltung, die mir nicht angenehm ist. Deswegen tue ich mich schwer damit, den Mann zu loben und picke natürlich (ich gebe es zu, in unausgewogener Manier) seine Untaten heraus. :)
Zitat:
Zitat von Jog
(Beitrag 1210954)
Und es kommt dann eben auch noch immer auf die Alternativen an. Doch bitte nicht wirklich einen aus den republikanischen Reihen? Scheinen ja ohnehin keine Chancen zu haben. Sanders? Hat leider zu unrealistische Ansätze. Und wird es wohl ohnehin auch nicht schaffen. Ok, dann bleibt noch die Clinton. Und bei der Abwägung kommt mir Bloomberg nicht so ganz falsch vor. Wo siehst Du die Alternativen? Wenn Du selbst Trump hier hin und wider als gar nicht sooo schlimm verteidigst, dann fällt einem das bei den vergleichsweise kleinen "Missgeschicken" von Bloomberg doch noch viel leichter ...:Cheese:
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Du hast Recht, meiner Meinung nach steht und fällt die amerikanische Politik (zum Glück?) nicht damit, wer Präsident ist. Eine Richtungswahl ist die Wahl des Präsidenten aber dennoch.
Wenn ich es mir aussuchen könnte, wäre es jemand aus dem libertären Spektrum; aber das ist komplett illusorisch, ähnlich wie bei uns. Alle ernsthaft vorhandenen Alternativen sind ähnlich ekelhaft, nur in unterschiedlicher Ausprägung. Außer Bernie, dem bringe ich eine gewisse Sympathie entgegen. Wer es Hillary als Sozialist so schwer macht, dem kann man eigentlich nur die Daumen drücken. ;)
Schade, dass er keine Chance hat.
Wählen ist bei uns schon anstrengend genug. Ich bin froh, dass ich kein Amerikaner bin. Pest und Cholera reichen beim dortigen Angebot als Analogien bei weitem nicht aus. :Cheese:
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