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Alltägliche sexualisierte Gewalt in Berlin:
1200 Aufschreie gegen Grapscher und Belästiger in Berlin |
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1. Hilfe bei Verletzungen und nominell Aufsichtspflicht in den Umkleiden ist das nächste Thema, dann aber langsam offtopic.... nicht immer einfach alles und dazu ehrenamtlich |
Ich möchte jetzt nochmal anmerken, dass hier niemand sein normales Laufverhalten ändern soll.
Es gibt halt Frauen, zu denen gehöre ich auch, die schon im Hinterkopf, dass da ja ein Idiot unterwegs sein könnte. Das ist ja das eigentlich Problem. Es ist im Hinterkopf, obwohl die meisten Männer ( ich sage Männer, weil ja nicht nur Sportler im Wald unterwegs sind) sich ganz normal, neutral oder freundlich verhalten. Als ich auf diesen jungen Mann im Wald traf, wunderte ich mich sofort, was er da macht. Das ist kein sehr bekannter Weg und wird eigentlich nur von Leute genutzt, die dort in der Ecke wohnen, wenn sie mit den Hund gehen. Schockiert war ich dann, als ich bei der Sitte Fotos schauen sollte. Die Beamtin setzte einen Filter, weil sie ja meine Beschreibung hatte. Ich war schockiert, wie viele junger Männer in dieser Kartei waren. Jetzt sind das ja nur Männer in der Kartei , die auffällig geworden sind und von der Polizei aufgegriffen werden konnte. Meiner war nicht dabei. Ich bin aber immer sehr dankbar, dass ich in einen Land lebe, in den Frauen selbstbestimmt leben können. Mir ist sehr wohl bewusst, dass es vielen Frauen dieser Welt nicht so gut geht. :Huhu: |
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Was soll den in einem geschlossenen Raum passieren??? Es geht doch nur um ein Gespräch. Jetzt bin ich aber irgendwie total verwirrt! |
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Ein Personal-Gespräch mit einer Mitarbeiterin führen manche Vorgesetzten grundsätzlich nur noch im Beisein eines Betriebsrats. |
Es gab / gibt Schülerinnen, die behaupten, dass sie angefasst wurden durch Lehrer. Ist man auf dem Gang, ist es offensichtlich, dass das unlogisch ist, egal was die erzählen. Tür auf, reicht nicht.
Läuft jemand vorbei, muss man kurz pausieren - unter Umständen oft. |
Als besorgter Bürger weiß man heute kaum noch, was einen mehr bedroht:
Sexistische Flüchtlinge oder der Genderwahn. |
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Ich hab immer nur die Tür offen gelassen...:-(( (Gut, meist war mindestens ein Kollege in der Nähe bzw. in der Werkstatt, in welcher in der Art eines Meisterbüros unser Vorbereitungsraum in nem Glaskasten war) |
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