Wen wunderts, mit der falschen Bankverbindung?

Den "schönen Regentag" kann man aber leicht in den falschen Hals bekommen. Kann man auch so interpretieren, dass du ihm einen ordentlichen Regen am Veranstaltungstag wünscht...

Bei einer Veranstaltung, an der man selbst teilnimmt?

Nein, keineswegs im Ton vergriffen! Wo leben wir denn?

Soll ja verrückte Typen geben;) ;) ;)

Naja, wenn man halbwegs Nachrichten verfolgt, dann bekommt man es auch mit, wenn es in anderen Teilen Deutschlands regnet und nur bei einem selbst nicht.
Dann bekommt man sowas auch nicht so schnell in den falschen Hals.

Nein, der Vertrag wäre erst durch die Bestätigungsmail entstanden. Eigentlich wäre es dann aber besser, das Geld erst zu überweisen , wenn der Vertrag zustande gekommen ist, also die Bestätigungsmail da ist.

Wieso? Zahlendreher können immer passieren. Da kann man auch freundlich drauf hinweisen. Gut, bei nochmaligem Durchlesen könnte man die Mail sicher auch freundlicher formulieren. Als unfreundlich empfinde ich sie aber nicht. soweit ich das sehe, bezog sich die Kritik ja auch auf das nicht so ganz einfache Anmeldeprocedere (20 Versuche). Den Satz: "Ist das vielleicht der Grund, warum erst so wenig Starter gemeldet sind?" hätte ich mir vermutlich erspart.

M.

Puh, schwieriges Thema. Generell erstmal: die Mail ist nicht unbedingt freundlich. U.U. kann man da auch ein "Hallo, ich bin ein Klugscheisser und lass das mal so richtig raushängen" rein interpretieren. Man muss einfach bedenken: Dinge, die im pers. Gespräch dank Mimik und Gestik ganz anders wirken, können im geschriebenen Wort klar nach hinten losgehen. Dass er deine Anmeldung dann wieder streicht, ist aber schon arg empfindlich.

Eins muss man aber bei aller Liebe mal bedenken: "Der Kunde ist König, solange er sich königlich benimmt."

Der hätte sich eigentlich bei Dir bedanken müssen. Insbesondere Fehlern in der Angabe der Bankdaten sind ja schon nen ziemlicher FauxPax. Deine Mail fand ich in keinster Weise in irgendeiner Form anmaßend oder frech. Der Veranstalter muss man anders herum denken. Du hattest wegen seiner Fehler Aufwand und Ärgernisse. Eine Entschuldigung seinerseits wäre wohl angemessener gewesen.