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Finde zwar gerade keine direkte Aussage von ihm dazu, aber hier erklärt einer seiner Schüler die Zusammenhänge - wie ich finde - sehr gut: The Cadence Conundrum Zitat:
Wenn Macca das so geäußert hat, hat er entweder keine Ahnung von Sutton, oder er erzählt absichtlich Unfug, weil Sutton ihn kürzlich gedisst hat. |
Zitat:
Wenn nun aber ausreichend Kraft vorhanden ist, die muskuläre Ermüdung also nicht der beschränkende Faktor ist, dann könnte es sinnvoll sein, niedrige Frequenzen zu treten / laufen, um die Kreislaufbelastung zu senken. Bisschen um die Ecke gedacht, aber vielleicht ist das die Überlegung von BS. |
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Joo.
Gleichwohl bleibt es vermutlich ein Vorteil, über sieben Stunden einen um vielleicht 5 Schläge niedrigeren Puls zu haben. Wir sprechen hier ja vom Unterschied zwischen Top-Ten oder Podest, also Optimierungen auf höchstem Niveau. Für Middle-of-the-pack Athleten wird das nicht funktionieren. |
man muss sich ja nur mal fragen, was länger hält.....kreislauf (ausdauer), oder muskeln (kraft). ich glaube bei allen dürften die muskeln zuerst schlapp machen.
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Zitat:
Aber grundsätzlich kann sich ein niedrigerer Puls aich in einem niedrigeren Energieverbrauch äußern. Und dass die Energiebereitstelung auch ein entscheidender Faktor auf der LD sein kann ist auch klar. @matwot: Sutton bezog sich damit gerade NICHT auf die Elite, sondern auf die Hobbyathleten die er betreut. Bei der Elite- gerade auch Herren- ist die TF im Spitzenbereich, also Top Ten ganz klar im Bereich über 85U/min angesiedelt. Aber wie schon gesagt, eine grundsätzliche Aussage in dieser Form zur TF zu machen zeugt von Größenwahn. |
K3 - Neue Studie
Hi Leute,
bin gerade über diese Studie hier gestolpert, die das K3-Training (zumindest versteh ich sie so) untersucht hat: http://journal.frontiersin.org/artic...014.00034/full Ergebnis: Kein Effekt Sie interpretieren dies aber, dass die vorgeschriebene Trittfrequenz (40rpm) zu niedrig war und es so zu unspezifisch war. Grüße Holger |
Zitat:
Das K3-Training hat ja nicht den Sinn und Zweck, nach 12 Wochen Training eine höhere Radleistung oder Maximalkraft erbringen zu können, sondern Grundlagen zu legen, um anschließend 8 Wochen besser/spezifischer zu trainieren. Die Ergebnisse der Studie mögen ja valide sein, aber daraus die Konsequenz zu ziehen, dass das Training einen nicht weiterbringt würde ich nicht (das Gegenteil könnte man nur aufgrund der Studie allerdings genauso wenig propagieren). |
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