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So noch einmal war es mir vergönnt eine ordentlich Runde zu drehen.
Es ging zunächst so ziemlich auf dem kürzesten Weg zu den Franzosen. Dann fuhr ich von Lauterbourg über Wissembourg und Weiler nach Dahn in`s Felsenland. Von Münchweiler aus ging es dann nach Merzalben und von dort aus hatte ich vor direkt nach Johanniskreuz zu fahren. Das ging leider nicht (Baustelle) und ich musste einen Umweg fahren über Waldfischbach-Burgalben und Heltersberg. Von Jahanniskreuz aus ging es dann erneut so ziemlich auf dem kürzesten Weg nach Hause. Ich war ziemlich froh, als ich endlich Hochspeyer erreicht hatte. Das zieht sich immer ganz schön. Dann kam noch einmal ein relativ kurzer Kraftakt. Ich "musste" über den Frankensteiner Stich. Dafür wird man dann aber belohnt. Bis Bad Dürkheim geht es dan fast nur abwärts. Falls es die letzte lange Tour für diess Jahr gewesen sein sollte und ein letzter Trip nach Frankreich, dann war das ein würdiger Abschluss. :-) -> https://www.strava.com/activities/386456523 https://connect.garmin.com/dashboard?cid=2027239 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis dann! Thomas |
http://connect.garmin.com/activity/361229962
Das war bisher mein längster mit MTB. Nächstes Jahr München-Gardasee zum warm Up. Danach Flensburg Garmisch (Cut-Off beim Race Across Germany ist leider nach 55 Stunden)in 3Tagen. |
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Wenn meine Art zu trainieren in den letzten Jahren als irgend eine sinnvolles Vorbereitungstraining gedient haben sollte, dann kommen eigentlich nur solche Sachen wie das RAG oder gar das RAAM u.ä. in Frage. Es wäre ja besser, ich würde davon wegkommen und mehr spaßeshalber habe ich mir und ein paar ausgewählten anderen schon gesagt: An so einem Wettbewerb o.ä. zum Abschluss sozusgaen teilnehmen und danach anfangen Schrittchen für Schrittchen von der bisherigen Art zu trainieren und zu leben langsam wieder wegzukommen. Das hätte doch was :-)! Geile Sache Deine Tour mit dem MTB :-O. Ich habe bisher ja immer Rundtouren gemacht mit Start und Ziel am gleichen Ort. Wenn Start udn Ziel sehr weit auseinaderliegen (dürfen), stelle ich mir vor, kann da grundsätzlich noch deutliche mehr gehen können. Das ist psychologisch schon eine ganz andere Sache - insbsondere, wenn es sich um eine ganze Serie von Ausfahrten handelt. Ich behalte Dich im Auge :cool: :Huhu: :)! Wer weiß, wie oft wir uns schon begegnet sind! Gruß Thomas Nachtrag: Kann man so, wie Du da ab Mainz etwa gefahren bist, auch ganz gut mit dem Rennrad fahren? Da kenne ich mich nicht so gut aus. Dort war ich bisher noch gar nicht oder nur vereinzelt eher zufällig. Ich glaube, seit letzten Jahr ist leider die B9 zwischen Oppenheim und Nackenheim für Radfahrer gesperrt :-(. Oder irre ich mich da und das war nur mal vorrübergehend so? Wenn da nicht allzu viel Verkehr ist, kann man da eigentlich ganz gut mit dem Rennrad durchfahren, insbesondere wenn es vom Wind her passt, so dass man recht zügig fahren kann (bzw. wenn man ziemlich viel Druck hat, was bei mir in den letzten Jahren eher nicht so der Fall gewesen ist). Natürlich kann man ganz gut über die Weinwege fahren, aber mich nervt das immer ein bisschen mit dem Rennrad. Da sind ja etwas holprige Abschnitte dabei. |
Hi Thomas,
ich bin Münchner. Mein Bruder wohnt in Heidelberg und meine Freundin hat, bevor sie zu mir gezogen ist in Kölle gewohnt. Daher hat es sich angeboten..... Ich habe mich damals nach Frankenthal chauffieren lassen um gleich am Rhein die Tour zu beginnen. Da du ja ortskundig bist, kennst du ja den Weg bis nach Mainz. Ab Mainz kann man eigentlich so gut wie alles mit dem RR fahren, bis auf einige KM. Da der Radweg aber entlang der Bundesstraße führt, kann man die kleinen nicht asphaltierten Abschnitte auch auf der Bundesstraße fahren. Für richtig lange Touren ist es für mich Motivationstzechnisch besser eine A nach B Strecke zu fahren. |
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