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Ich rede übrigens nicht über den Verbandsligastart. Der war ja in der Früh. Ich bin mit der Regionalliga um 13:20 Uhr gestartet. Und da gab es auf der Radstrecke drei große Pulks. Bei einem hat sich nachher ein KaRi daneben gesetzt und ist dran geblieben. Die haben das sonst nicht unter Kontrolle bekommen. Und es waren drei Kari auf einer 8km Wendepunktstrecke zugegen. Das sollte doch eigentlich reichen.
Und natürlich waren nicht alle Ligastarter am Lutschen. Aber in den besagten Gruppen waren es vorrangig die Ligateilnehmer (sind ja leicht an der Startnr. zu erkennen) |
Auf der Homepage ist ein Bild mit Kolja neben einem Plakat auf dem steht: Ihr kriegt mich nicht, Ihr kriegt micht nicht, Ihr kriegt mich nicht, Ihr werdet mich niemals kriegen.
Ist das eine Kampfansage an die Kampfrichter? Hat aber wohl dieses mal nicht ganz geklappt. :Lachanfall: |
Zitat:
Aber gut, dass sie schreiben, dass sie doping-frei sind. Das glaube ich sogar - wer so lutscht braucht kein Doping. |
Zitat:
Über darüber hinaus geltende Regeln, bin ich auch nicht wirklich im Bilde. Natürlich weiß ich, dass es eine Penaltybox gibt, aber wie lange ich da bleiben müsste? Hab ich spontan auch keine Ahnung. |
Zitat:
Was soll uns das sagen :confused: Haben die Brüder auch diesbezüglich ihren Standpunkt geändert? :Gruebeln: |
Zitat:
bei den Tennis Medenspielen schiedsen die Spieler ihr eigenes Spiel. Klappt in >99% der Fälle. Auf Sand (Abdrücke der Bälle) besser als auf Hartplatz. Details wie Fußfehler beim Aufschlag bekommt man damit aber nicht. dito Tischtennis Bei der Biathlonverfolgung gab es bis vor kurzem immer einen Kampfrichter, der den Arm vor den Starter hielt und erst wegnahm, wenn die Zeit auf Null runtergelaufen war. Damit er ja keine Zehntel zu spät startet haben die meisten Sportler 'natürlich' schon vorher gedrückt, das Ganze war etwas unwürdig. Mittlerweile ist es einzig in der Verantwortung des Sportlers, dass er nicht zu früh startet, widrigenfalls es eine Zeitstrafe(?) gibt. Seit dem ist der Start ganz entspannt (am TV). => Ohne "Offiziellen" klappts besser als mit Für Triathlon kann ich mir hier vorstellen: - Startfelder entzerren - Wellenstarts - Kampfrichter mit Nulltoleranz, Abschreckung und Lerneffekt der Sportler - was technisches auf GPS-Basis oder so, was das Problem elektronisch regelt: Die Abstände der Zeitmesschips zueinander könnten gemessen werden (wie auch immer das technisch ginge: GSP, RFID, XYZ), das System erkennt verdächtige Fälle, Kampfrichter entscheiden über Strafen/DSQ. Wohl noch Zukunftsmusik. Zitat:
steht vermutlich auch in der Ausschreibung des Rennens, oder in den Ligastatuten, oder ... ich würd da im konkreten Fall auch nachfragen |
Muss man so theoretisch doch garnicht diskutieren. Auch hier im Forum selber kann man sich entsprechende "Ausreden" anschauen wenn Leute mit einer eher lockeren Regelauslegung konfrontiert werden. Da könnt ihr direkt persönlich nachfragen...
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