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Denn ein 5000 Euro Rad verkaufen die meisten auch nicht täglich! |
Wenn Peaks bei Dir um die Ecke ist, geh doch einfach mal hin. Für nen 5000€ Rad kann er Dir zu dem Stevens sicher ne ganze Menge erzählen was geht und was nicht. Und im Winter verkauft der so ein Ding auch nicht jeden Tag. Ist halt kein Discounter, aber wenn Du Dich erstmal mit ihm drüber unterhalten hast, bist Du vielleicht schonmal etwas schlauer.
Wenn Du noch keine Ahnung von der Materie hast, aber soviel Kohle investieren möchtest, dann geh mal los, schau dir was an, fass was an, beschäftige Dich damit. Kauf Dir vielleicht mal nen Tour Workshop - das ist ein Katalog wo jede Menge Komponenten drinn sind inkl. Preise und Varianten etc... Carlos85 konnte z.B. vor nem Jahr noch nichtmal nen Lenker selber wechseln. :Blumen: Inzwischen schraubt er seine Innenlager selber rein und montiert sich ne Di2 alleine. :Blumen: |
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Poppes ist ein Arscx ;) Zitat:
Es sind nicht so viele relevante Teile, das kann man schnell abhandeln. Zitat:
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Deine Körperdaten sind natürlich immer die gleichen, aber das allein macht noch kein fitting aus. Alternativ mal den Rechner von competitive cycle fit ausprobieren. |
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Mit "nicht von der Stange" meinte ich übrigens alles, was nicht fertig vom Versender kommt. Das kann sein: 1. Bikefitting und dann mit dem Verkäufer individuell die Komponenten auf den gemeinsam ausgesuchten Rahmen abstimmen. 2. Rahmen selbst aussuchen und dann vom Radhändler aufbauen lassen (Geht aber shcon in Richtung 1.) 3. Rahmen aussuchen und komplizierte Sachen bzw. Tätigkeiten für die man Spezielwerkzeug braucht (Tretlager/Lenkkopf) vom Händler machen lassen, den Rest dann selbst machen 4. Alle Einzelteile selbst kaufen (inkl. Preis- und Gewichtsvergleich)und zu Hause das komplette Puzzle zusammensetzen. Dazwischen gibt es beliebige Zwischenstufen, je nach Gusto, Angebot oder technischen Fähigkeiten, z.B. Rad mit günstigen Trainingslaufräder, Wettkampfläufräder separat aussuchen etc. Nur, wenn ich richtig Geld in die Hand nehme, will ich nicht an Rad, das an jeder Ecke steht bzw. das ich in der Wechselzone nicht von den anderen Rädern unterscheiden kann, sondern was richtig individuelles. Muss nicht zwangsläufig was auffälliges oder exotisches sein, kann auch Understatement sein, aber auf jeden Fall mein Einzelstück (ok, bei BMC und Cervelo wird's mittlerweile schwierig, das noch individuell aufzubauen, gibt aber auch noch andere Rahmen). Das meinte ich mit "nicht von der Stange". Matthias |
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Na gut, ich habe jetzt mal aus Spaß einen Warenkorb bei bike24 zusammgestellt.
Damit man eine Diskussionsgrundlage hat. Auf jeden Fall bin ich deutlich über das Ziel hinausgeschossen...wo gibt es Einsparungspotential, welche Komponenten sollten hochwertig sein, welche sind eher vernachlässigbar und was passt über haupt nicht zusammen? Unklar ist mir z.B. der ganze Lenkerteil. Welcher Vorbau zu welchem Lenker und was hat das mit den Winkeln auf sich? |
Zumindest bei den ZIPP Butyl-Schläuchen wirste ganz schön ziehen müssen, wenn Du die auf ein 28"-Laufrad bekommen willst... 650C = 26". :Cheese:
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Ich hab jetzt nicht alles gelesen hier aber ein Rad aus Ersatzteilen aufzubauen ist Schwachsinn. Genauso wenig würde man das bei einem PKW machen, da würde das noch X mal teurer.
Wenn du ein Rad brauchst kauf dir ein Komplettrad, bzw. wenn man Sonderwünsche hat, erfüllen das viele Händler auch, z.b. anderer Sattel, andere Pedale, andere Laufräder. Nur dann bezahlt man für den Austausch nicht die Ersatzteilpreise. |
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