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In zwei Wochen starten meine Frau und ich am GP Bern da dort ein Kinderhütedienst angeboten wird. Das ist wirklich super. Normalerweise haben wir nicht so ein Problem, das der Schwiegervater auch oft startet und die Schwiegermutter dann aufpasst. Felix |
Also meine Kinder sind 9,12,13und 17..
ob ich nun mittlerweile Ahnung habe ... ach ja ich denke schon! Auch wenn meine Kinder immer wieder sagen: Mama du hast echt gar keine Ahnung!!:cool: Da ich aber die Weltherrschaft über meine Keimzelle des Staates habe : lasse ich mich davon nicht sonderlich beeindrucken!:) Also ich würde keinen WK von ca 2 Stunden machen und die Kinder im Auto lassen... Selbst in dem ALter in dem sie nun sind würden sie mich fragen ob ich noch ganz knusper bin. Entweder hab ich Kinder, dann geht eben nicht Alles oder habe wenn doch Alles gehen soll eine geeignetet Betreunung. Ich war sportlich immer viel unterwegs und es hat mich eine Menge Geld an Babysitter gekostet...:Kotz: Nun nach 17 Jahren kann ich langsam mal einfach aus dem Haus gehen...:Cheese: :Schnecke: axo: und mit 4 Jahren gut schwimmen....ein Kind überschätzt sich mit 4 Jahren gnadenlos und ich würde niemals nach neben an in dei Sauna gehen .... und es schwimmen lassen.... |
Es ist ein Schritt in die richtige Richtung !! Ich bin mal auf die resonanz gespannt. Das ist sicherlich auch noch ausbaufähig, wichtig ist das ein Anfang gemacht wird.
ein berühmter Veranstalter von Trainingslagern hat mir mal auf den Hinweis, dass er doch auch eine Kinderbetreuung mit anbieten koennte, gesagt, sowas brauche er nicht !! Wenn ich nicht einen Job hätte, wäre das eine Marktlücke..... Für Familien wo beide Elternteile aktiv sind, ist die Babysittersuche auch immer recht anstrengend. (und das beziehe ich nicht speziell auf die LD, sondern noch mehr auf die kürzeren Sachen.) |
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Nee,das geht mal gar nicht. Wagnerli, Mutter von zwei Töchtern PS:Alles gute zum Geburtstag Taunusschnecke:Blumen: . |
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Eben ist mir der Thread aufgefallen und hab' ihn mal eben überflogen. Die Überschrift springt einem ja ins Auge.
Wie Anja schon vermutet hat: als die heißeste Diskussion im März lief, waren wir Kilometer-Sammeln in der Toskana. Teils mit den Kindern (beim Joggen im Pinienwald, aber in diesem Jahr zum Teil auch beim Radeln: der Große ist dieses Jahr mit seinen 10 Jahren das erste mal La Sassa mitgefahren und hat bei dieser Einheit mal eben 1500 Höhenmeter freiwillig (!) aufgesammelt.), teils haben wir dort aber auch ohne Kinder traininiert, d. h. unsere Kids (10 3/4, 8 und 6 Jahre alt) waren dann alleine im Bungalow bzw. auf der Anlage. Früher mussten wir dann für solche Einheiten einen Babysitter engagieren, seit etwa 2 Jahren ist das nicht mehr erforderlich, weil sie mittlerweile selbstständig genug sind. Sie brauchen zwar für Notfälle, wenn sich einer z. B. das Knie aufgeschlagen hat, eine Ansprechperson, die ihnen dann zur Seite steht, aber niemanden mehr, der ihnen ständig hinterher rennt. So handhaben wir es mittlerweile auch zu Hause und auch dort klappt es. Ich schreib' das jetzt bewusst ausführlich, weil einem bei der von Dude geschilderten und auch für mich sehr seltsam klingenden Situation des wettkämpfenden Vaters, der seine Kinder einfach mal im Auto lässt, all diese Infos fehlen. Wie alt sind die Kinder? Wie selbstständig? Wie verhalten sie sich im Straßenverkehr? Fremden gegenüber? Gab es gefährliche Straßen oder Gewässer in der Nähe? Hatten die Kinder einen Ansprechpartner für eventuelle Probleme? Ohne diese Infos möchte ich mir ein Urteil dazu nicht erlauben. |
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