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benjamin3011 09.09.2013 11:55

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 952346)

Und: Gestern ist keiner auch bloß 2min schneller gelaufen als er. Ganz abgesehen davon, dass die 1:08 eher ne 1:10 sind, wenn's denn in WI nen Halbmarathon gewesen wäre.

Naja, dann wäre seine 1:15 ja eher ne 1:17 gewesen, der Abstand war ja der gleiche.

Aber trotzdem zählt er zu den guten bis sehr guten Läufern, und ich denke mal er ist nicht böse drum, dass die Konkurrenz in ihm nicht den Topläufer sieht.
So spielt ihm das natürlich optimal in die Karten, wenn er auf dem Rad genügend Vorsprung herausfährt.
Wenn er so wie in Vegas mit 2-3min Vorsprung vom Rad kommt, sollte es für ihn auf ner Mitteldistanz eigentlich immer zum Sieg reichen.
Problem könnte höchstens sein, dass er auf dem Rad zu viel investieren muss, um so nen Vorsprung rauszufahren.
Da könnten dann auch bei ihm die Laufbeine leiden.

Vielleicht war er in WI auch etwas frustiert, dass er auf dem Rad nicht so wegkam wie gewünscht, und dann hat ihm beim Laufen vielleicht auch etwas der Biss gefehlt. Ist aber nur Spekulation meinerseits.

Jedenfalls kann die Konkurrenz froh sein, dass er im Vergleich zum Rest nicht schwimmen kann :Lachen2:

Skunkworks 09.09.2013 12:07

Wenn man gestern mal zufällig Athleten gesehen hat, dann hauptsächlich den Führenden oder als Kienle nach vorne kam, wurden die führenden Mädelz gezeigt. Das ist zwar fair den Madln gegenüber aber wenn da grad nix passiert und die einträchtig Zug fahren, dann kann man doch mal eine Attacke zeigen?

Genauso beim Laufen...

Zu Kienle: m.E. hat er auf dem Bike heuer härter gearbeitet als letztes Jahr, dafür sah er beim Laufen saugut aus. In den ersten Einstellungen dacht ich erst, oje, das sieht schwer und kurz aus aber als man die Steigung gesehen hat, war klar was Sache war. Ich habe sogar den Eindruck gehabt, dass er noch drauflegen könnte.
Er ist diesmal scheinbar auch nicht wie ein Bekloppter aus der WZ gestürmt (was man natürlich auch nicht gesehen hat), das haben die Zwischenzeiten gut bestätigt, er ist kontrollierter losgelaufen. Ich denke Kienle hat mental (schon in Wiesbaden) einen großen Schritt gemacht.

HobbyStudent 09.09.2013 12:21

Zitat:

Zitat von benjamin3011 (Beitrag 952382)
Naja, dann wäre seine 1:15 ja eher ne 1:17 gewesen, der Abstand war ja der gleiche.

Aber trotzdem zählt er zu den guten bis sehr guten Läufern, und ich denke mal er ist nicht böse drum, dass die Konkurrenz in ihm nicht den Topläufer sieht.
So spielt ihm das natürlich optimal in die Karten, wenn er auf dem Rad genügend Vorsprung herausfährt.
Wenn er so wie in Vegas mit 2-3min Vorsprung vom Rad kommt, sollte es für ihn auf ner Mitteldistanz eigentlich immer zum Sieg reichen.
Problem könnte höchstens sein, dass er auf dem Rad zu viel investieren muss, um so nen Vorsprung rauszufahren.
Da könnten dann auch bei ihm die Laufbeine leiden.

Vielleicht war er in WI auch etwas frustiert, dass er auf dem Rad nicht so wegkam wie gewünscht, und dann hat ihm beim Laufen vielleicht auch etwas der Biss gefehlt. Ist aber nur Spekulation meinerseits.

Jedenfalls kann die Konkurrenz froh sein, dass er im Vergleich zum Rest nicht schwimmen kann :Lachen2:

Wären die "Topläufer" gestern mit dem Sebi mitgefahren - ich bezweifel, dass sie das gekonnt hätten - dann hättest du Sebi, gemessen an dem Rennen gestern, als den besten Läufer im 70.3 Zirkus ausrufen müssen. Immer nur die Laufzeit alleine anzuschauen ist doch albern. Das ist Triathlon und kein Laufwettbewerb.


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