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Grüße, Arne |
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Und ich denke, dass sein Plan nicht so abwegig ist, dass es sich nicht lohnen würde ihn zu probieren. |
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Schöner Film. Ich neige dazu den Lauf zu verlängern auf 25km. 2 Sätze von ihm bleiben bei mir besonders hängen: "es macht überhaupt keinen Sinn da rumzueiern" (er meinte das Radfahren bergauf) "Auch beim Laufen ist man deutlich länger als 70min unterwegs bei einer Strecke von 25km" Das fand ich sehr beruhigend. |
3rad. Ick drueck dir in jedem Falle die Daumen. dbin mir ziemlich sicher, dass das auch hinhaut. Obschon ich dich ja nur in FFM geshen habe, aber das war ja kein Masstab. Sorry für OFF-Topic, aber beim Koppelthema kann ich nichts beisteuern. Hab vor Frankfurt neben diversen Ligastarts eimal 35/5 gekoppelt. Die fühlten sich ganz gut an ;-) Werde das weiter begeistert verfolgen...
LG Berti |
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Holger, in welcher Phase willst Du diese Einheiten absolvieren, und welche Radzeit peilst Du im Wettkampf an?
Was mir spontan auffällt ist der weite Leistungsbereich von 76-90% der anaeroben Schwelle bei Deinem Tempotraining. Warum legst Du das nicht enger an das geplante Wettkampftempo? Grüße, Arne |
Hallo Arne,
denke so zwei Mal in der ersten Saisonhälfte bis Maxdorf. Wie gesagt anstatt einen 200er zu fahren und wenn der Schwarzwald noch nicht fahrbar ist. In der zweiten Phase dann auf die Vorbereitung nach Wales sollten es dann noch mal zwei so Dinger geben. Habe gehört das Wales eine brutal harte Radstrecke hat. ;) Das Renntempo hatte ich noch vergessen. MD 83-87% FTP, LD Wales da harte Radstrecke gehe ich mal von 75-85% FTP aus. 1 Step meine Radleistung (FTP) bis Maxdorf verbessern. Den Entwurf habe ich mit leichten Modifikationen von Hunter übernommen, in wie weit er umsetzbar ist steht noch aus. Mit den Einheiten sublt-w1 bis w3 habe ich aber schon ganz gute Erfahrungen gemacht und haben eine ähnliche Struktur. Man sollte nur darauf achten das man wirklich nur ganz knapp über die 90% geht, was aber mit der Zeit ganz gut geht und die 80% am Schluss sind mental anstregender als physisch. Ps: Wenn ich vier Stunden durch den Schwarzwald fahre habe ich längere und härtere Belastungen als die drei mal 10km bei 90%. http://www.gpsies.com/map.do?fileId=dflcakqjafwqrlng |
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Nach Worten müssen Taten folgen! Normalerweise habe ich immer wenn die Radpros ihren ersten Klassiker fahren (Primavera) meinen ersten 200 er gemacht. Doch für dieses Jahr habe ich mir mehr Qualität vorgenommen und was lag da näher als die vorgeschlagene Koppeleinheit mal selber ganz sanft anzutesten.
Heute morgen war es eh schweinekalt, -6°C um für eine lange Radeinheit früh genug loszufahren. So habe ich einen kurzen lockeren Lauf von 8,5 km gemacht :) und meiner Freundin ein paar Brötchen vom Bäcker mitgebracht. Nach Frühstück und 90 min Pause war die Sonne da :Cheese: und es waren schon +3°C. Also aufs Rad, nachdem ich gestern schon ziemlich hart auf dem Rad trainiert hatte habe ich ersten drei 10km Belastungen nur bis 80% gefahren. Untere Linie sind 60%, obere 80% von FTP. Nach wko ergibt die Radeinheit so schon 290 TSS, Friel (von dem ich viel halte wenn es um Langdistanz geht) empfielt den Radpart beim IM bis 300 TSS einzuteilen um noch einen soliden Marathon laufen zu können. Wer hat Erfahrung damit, habe die wko erst seit diesem Winter? Direkt im Anschluss dann noch 5 km im (Traum-) Ironmanmarathontempo. Das war echt toll, müsst ihr unbedingt mal ausprobieren. :cool: |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:01 Uhr. |
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