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Ich benutze einen Standmixer(Blender) was dann mehr wie ein Shake ist, wo ich auch Wasser addieren muss. Da ist dann alles drin, alles recht dickflüssig. |
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Mein Favorit ist Rote Beete+Apfel. |
Hallo zusammen...
Vielleicht war die Garantie zu dick aufgetragen. Ich habe jedoch in den letzten Jahren einfach zu viele Personen kennengelernt, die mit einer vollwertigen Ernährung vollkommen genesen sind.
An den Threadsteller und auch vielleicht Mitlesende. Glaubt mir, es funktioniert. Setzt euch mit dem Thema auseinander und seht selbst. Als letztest: Jeder soll machen oder denken was er meint. Da wir hier jedoch eine gute, wenn auch weitesgehend anonyme, Gemeinschaft sind weise ich auf Dinge hin um jemanden zu helfen. Vor mehr als 5 Jahren habe ich auch gedacht, dass das schon heftig und teilweise esoterisch klingt. Micha |
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Hallo Lui,
ich hatte vor 3 Jahren auch so eine Erfahrung. Ich gebe zu, dass ich, als ich mich beruhigt hatte, die Sache nicht weiter verfolgt habe, weil ich nie "Beschwerden" hatte. In der Familie hat meine Mutter Bluthochdruck. Deren Blutdruckmesser nutze ich (sehr selten). Ich habe mich danach immer wieder hoch belastet, auch Leistungsdiagnostik bis zur Ausbelastung. Der Arzt dort hat nichts am Blutdruck bemängelt. Momentan bin ich in anderen Umständen und deswegen oft beim Arzt. Da ist mein (Ruhe)Blutdruck im Schnitt bei 120/60. Vielleicht gehe ich, wenn ich wieder trainieren will noch einmal zum Check, um zu sehen ob und wie sich die Sache entwickelt hat. Meine laxer Umgang mit meiner Gesundheit soll dir kein Vorbild sein, sondern ich wollte nur zeigen, dass auch andere solche Probleme haben. |
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138/78 ist m.E. kein Grund Tabletten zu nehmen. Ja sollte man meinen das ein Arzt/Apotheker das wissen sollte. Ist aber fakto wohl nicht so, weil mein Arzt misst auch immer direkt und da ist mein Blutdruck jenseits von gut und böse. Eine 24 Stunden BD Messung ergab aber keinen zu Hohen BD! Vielleicht muss man mal diesen Link ausdrucken und mit zum Arzt nehmen: http://www.hochdruckliga.de/richtig-...ck-messen.html |
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z.B. ernährt sich ein Vegetarier mit Sicherheit bewusst. Er wird sich aber schlecht ernähren, wenn er z.B das: Studie nimmt Trans-Fettsäuren unter die Lupe nicht weiß. Gerade Vegetarier tapsen gerne in diese Falle, da das Härten ja gerade die pflanzlichen Fette betrifft. Statt Döner isst man dann doch lieber eine Portion Pommes oder Gebäck oder z.B. den Salat mit Salatsauce nicht zu erkennender Zusammensetzung. Ich kann da ein Lied von singen. Die ausdrückliche Warnung vor solchen Fetten findet man aber in fast allen Brukerbüchern die z.T. schon über 50 Jahre alt sind. VBruker wusste und publizierte das schon zu einer Zeit, als fast alle "normalen" Mediziner und besonders die DGE solche Fette (angeblich gesunde Margarine) in den Himmel gelobt und gegen Bruker Stimmung gemacht haben. Seit 2008 gibt es in den USA Verbote für solche Fette. Auch die DGE bequemt sich inzwischen zu empfehlen, dass man möglichst wenig davon zu sich nehmen soll. siehe auch: trans-Fettsäuren Neben disem Besipiel gibt es zig weitere Standpunkte von Bruker die sich die DGE und die "normale" Medizin inzwischen weitgehend zu eigen gemacht haben. Natürlich ohne darauf hinziweisen, dass sie jahrelang das Gegenteil behauptet haben und Menschen für solche Meinungen in die "Spinnerecke" geschoben haben. Inzwischen hat sich sogar herumgesprochen, dass Zucker nicht besonders gesund ist. Auch dies gegen den Widerstand von DGE und "normaler" Medizin. Bruker vorzuwerfen er sei "unseriös und rein ideologisch bestimmt" ist bei diesen Fakten ziemlich harter Tobak. Und wenn ich den Wikipedia Artikel über Bruker lese, dann denke ich, dass die beste Zeit von Wikipedia auch schon hinter uns liegt. p.s. - Bruker war/ist bei weitem nicht der einzige vernünftige Mediziner. Der Übersichtlichkeit halber bin ich bei Bruker geblieben. - trans-Fettsäuren gibt es nicht nur in gehärteten pflanzlichen Fetten sondern auch in Milchprodukten und Fleisch - Bei jedem freewareprogramm gibts ein changelog. Kann man eine so wichtige Institution wie die DGE nicht dazu nötigen, einen changelog für ihre Empfehlungen seit Bestehen anzulegen? Aus medizinhistorischer Sicht ist das doch eigentlich unverzichtbar. . |
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-qbz |
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