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 Die Logik dahinter ist, dass Studenten die Bafög beziehen sehr häufig nicht die zahlungskräftigsten Eltern haben. Außerdem muss man Bafög doch zurückzahlen! Ich kriege kein Bafög und lebe als Student von Arbeit, Triathlon (wobei die Ausgaben die Einnahmen natürlich übersteigen!) und ein wenig meinen Eltern. GEZ zahlen ist schon in Ordnung. | 
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 Aus meiner Sicht hätten schon immer die Rundfunkgebühren einfach aus dem Steuertopf bezahlt werden sollen. Dann hätten die Drückerkolonnen der GEZ zwar keine Arbeit, aber das würde ich zur Not in Kauf nehmen. | 
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 fordender 40Std. Job. Nebenher WiWi-Studium in 9 Semestern und Marathon-Laufen. Gibt halt solche und solche Studiengänge :Cheese: | 
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 Mag schon schon seit, aber regelmäßige Veranstaltungen von 8 bis 19 sind wohl auch nicht der Regelfall. Wenn ich mir dann aber von einer befreundeten Professorin anhören muss, dass die Studenten (ernsthaft in einer extra angeraumten Besprechung zum Thema Workload des Studiums) fragen, ob das Keks-aus-der-Küche-holen im Workload berücksichtigt ist oder nicht, dann weiss ich auch, warum einige so lange für ihr Studium gebraucht haben. Und das in den vielgerühmten MIP-Fächern. :Lachanfall: Ich will hier aber auch keine Diskussion lostreten. Ich wollte damit nur sagen, dass man sich das Leben hart machen kann oder etwas weniger hart. Ich habe es mir in meinem Studium eher leicht gemacht, habe das auch nie verborgen und hier schon mehrfach geäußert. Dafür habe ich erst studiert als ich es mir selbst bezahlen konnte und dann halt nebenberuflich. Nun nehme ich mir halt heraus über einige Studentenwehklagen zu schmunzeln. | 
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 Ich fahre oft zusammen mit Lehramts- oder Sozialpädagogikstudenten (sorry, das ist eine Tatsache und kein bloßes Klischee) Bahn. Da darf ich mir ganz entsetzte Gespräche darüber anhören, dass sie tatsächlich am Donnerstag Abend eine Veranstaltung haben - "da kann ich dann ja erst Freitag Früh nach Hause fahren". Oder dass sie ganze zwei Pflichtveranstaltungen haben oder - man höre und staune - 4 Klausuren! Geht ja gaaaaar nicht... Sorry, auch das war OT, aber da musste ich bei Fauls Beitrag dran denken. Ganz am Anfang habe ich manchmal vorsichtig angedeutet, dass ja die Möglichkeit bestünde, nicht in die VL zu gehen...was ich konsequent fast das ganze Studium über durchgezogen habe und dadurch wenigstens den halben Tag "frei" bzw. Zeit für die Diss oder Lernen hatte, während die andere Hälfte für Pflichtveranstaltungen reserviert war. Die haben mich immer angeschaut wie ein Auto...mittlerweile lasse ich es. Auf Kommentare wie "dann kann es nicht viel Stoff sein", wenn ich erzählt habe, dass ich 10-14 Klausuren pro Semester + mündliche Prüfungen habe, kann ich verzichten. Also wissend lächeln und zurücklehnen... Ich liebe Bahnfahrten. Immer sehr lustig... | 
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