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Heinrich |
Hi heinrich,
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Ich habe oftmals in meiner Firma Leute vor Arbeitsamt, die wollen nur nen Stempel von mir haben, dass wir sie nicht gebrauchen können. Bekomme sie aber nicht, aber was soll ich solche Leute einstellen, da weiß doch das sie nicht Arbeten wollen. Ist schon schwierig.
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Es ist mir zu pauschal so eine Aussage zu treffen, zu verallgemeinern, "alle" über einen Kamm zu scherren und dann die Behauptung nicht nachhaltig untermauern zu können. Damit habe ich so meine Probleme. Heinrich |
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Im Kern stimme ich Anja zu, das Gros machen die Sanktionen wg. verpasster Termine aus, weil die Leute einfach nicht kommen, sich an Termine nicht halten. Sanktionen aufgrund Nichtbewerben auf eine Stelle wird eher die Ausnahme sein. Der Grund liegt aber 1. daran, dass die Agentur/ das JobCenter nur die am besten geeigneten Bewerber auf die Stelle vorschlägt/ vermittelt. Der Kunde Arbeitgeber soll damit bedient werden. - Keine Vorschläge mit der Gießkanne! - Ergo: wenig Sanktionen bei nicht erfolgter Bewerbung auf diese Vermittlung. 2. liegt es daran, dass sich die meisten Fa. nicht die Mühe machen, Vermittlungsvorschläge der JobCenter zu beantworten und genau Auskunft über das Bewerbungsverhalten der Arbeitsuchenden zu geben. my 2cents... Achja, Sanktionen sind nicht das Hobby der Vermittler... und auch kein Ziel ihrer Tätigkeit / nicht ihre Aufgabe. |
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Ansonsten stimme ich fras13 völlig zu. Mehr und bessere Rückmeldungen von Arbeitgebern würde sicher zu mehr Sanktionen wegen Verhinderung einer Arbeitsaufnahme führen. Und klar: ich schicke ja nicht offensichtlich "arbeitsunwillige" Bewerber zu einem Arbeitgeberkunden und es gibt sicher auch Firmen, die gerne Stempel verteilen oder einfach nur rückmelden "xy hat sich beworben, wir haben uns jedoch für einen anderen Bewerber entschieden". |
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das passt mal in die damalige diskussion hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-933238.html
passend dazu gerade ein fall beim hiesigen jobcenter, der hier viel diskutiert wird: eine 56jährige frau wurde vom jobcenter vermittelt.....und musste auf knien pflasterarbeiten ausführen. als sie sich beschwerte und sagte, dass sie diese arbeit wegen körperlicher probleme nicht mehr machen könnte, wurde ihr sofort das geld um 30% gekürzt. |
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