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Leichter geht es weil die Außenlasche in die Nuten des Bolzen gleiten damit diese Beweglichkeit gewährleistet ist. |
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oder soll ich was verwirrendes schreiben. |
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Aber schaut man sich Außenlasche und Bolzen einmal genau an sollte klar werden warum der Widerstand wieder abnimmt. |
o.k. Danke das leuchtet ein, dass sich sonst das Glied :Lachen2: nicht mehr frei drehen könnte.
Wenn nicht´s ernsteres am Sonntag bei meiner geplanten Ausfahrt passiert, kann ich ja wieder voll reinhauen. Danke für Eure Statements. |
Hallo zusammen,
ich hab noch einen Punkt, um alle völlig zu verwirren :): Angenommen, die manuelle Vernietung ist der Schwachpunkt, sodass die Kette am Wahrscheinlichsten an unserer Vernietung reisst. Und als bei mir dieser Nietstift nachgegeben hat, hat es erstmal eine Außenlasche bzw. ein Außenglied nach außen gebogen. Dieses Außenglied zeigte in Laufrichtung der Kette und fungierte als perfekter Haken für das Schaltwerk. Die Außenlasche hat sich dann beim Weitertreten am Schaltwerk weiter aufgebogen, verheddert und das Schaltwerk war ab! Schöne Sch***! Nach meiner Überlegung würde das genau passieren, wenn man nach Bedienungsanleitung vernietet. Wenn man es "andersherum" vernietet, dann würde ich aufgebogene Außenlasche gegen die Laufrichtigung zeigen und sich nicht so leicht irgendwo verheddern. Was meint ihr dazu? |
da muss man aber schon etwas derbe falsch machen, dass man so nen Defekt provoziert...
Aber nichts ist unmöglich. Ich denke aber, dass die Shimano-Ingenieure die (seitlichen) Kräfte während der Schaltvorgänge im Auge hatten, als sie diese Empfehlung ausgesprochen haben. Wenn man handwerklich falsch montiert hat man ja langfristig sowieso verloren, ob das Schaltwerk nun mit ab ist oder nicht. Dieser Nietstift soll eigentlich genauso stabil halten, wie die werkseitig montierten... |
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