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das ist möglicherweise einer dieser seltenen Exoten. Prost:Cheese: |
Wenn ich hier lese was die Leute teilweise essen, dann würd ich nach einem Tag vom Stuhl kippen...
Wenn ich wöchentlich zwischen 20 und 25 Stunden trainiere, dann muss auch was an Nachschub rein. Wie Nopogo schon gesagt hat... Nutella :) Neulich stand ich da vor so einem 5kg Eimer... meine Frau meinte aber das sei nun wirklich übertrieben. Morgens gibts bei mir ein eine grosse Portion Haferflocken mit Früchten, Magerquark, Joghurt und Nüssen. Dazu 1 oder 2 Scheiben Brot mit Marmelade oder Nutella... Dazwischen dann Vor- und Nachmittags wahlweise Äpfel und Birnen oder ne Banane... Zum Mittagessen meistens Nudeln mit einer grossen Portion Nudeln... dann vor dem Training noch ne Banane. Nach dem Training dann was die Frau zu Hause gekocht hat... ab und zu was warmes, oder auch mal eine grosse Portion Salat mit Fisch, oder sonst was leckeres. Wenn ich im Büro arbeite, dann esse ich etwas weniger. Wenn ich dann aber zu Hause im Home Office bin, kann es durchaus sein, das ich auf dem Weg zur Küche mal eine Hand voll Nüsse oder ein Stück Schokolade mit ins Büro nehme... Gehirnnahrung sozusagen. Und am Abend dann noch gemütlich ne Tasse Kaffee und Schokolade. Und ja, ich fühl mich gut, meine Leistung stimmt... |
Während der Ostertage kam mir nach dem Training ne gute Idee... meine Frau hat Schokoladenkuchen gebacken... wäre bestimmt lecker gewesen diesen in der Mitte aufzuschneiden (wie ein Brot) und dann dick mit Nutella zu beschmieren :)
Und damit es noch etwas gehaltvoller wird, noch ein paar Nüsse dazu. Da hats alles drin was man nach dem Training braucht :) |
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Ich bin in den letzten Jahren sehr gut damit gefahren ( und geschwommen und gerannt), die Ernährung und hier vor allem die Kohlenhydratzufuhr dem Trainingsvolumen und der Intensität anzupassen. Meine Basisernährung ist ziemlich Obst- und Gemüselastig, wenn ich vor allem Grundlagen trainiere, also im Winter und zeitigen Frühjahr, halte ich mich bei Getreide, Reis, Kartoffeln eher zurück, und dann versuch ich halt noch, einigermaßen hochwertiges Eiweiß zu mir zu nehmen, also Fisch, Fleisch, Eier, Milchprodukte in Maßen. Sehr gern auch fettreiche Dinge wie Nüsse und dunkle Schoki. Damit kann ich im Winter mein Gewicht deutlich besser kontrollieren als früher, wo ich auch zur Nudel-Fraktion gehört habe, und kenne auch das typische Nachmittags-Tief nicht mehr, ebenso wenig wie plötzlichen Heißhunger.
Je näher allerdings die Saison rückt und je mehr Tempo ins Training kommt, desto mehr merke ich aber, dass ich mit dieser Basisernährung nicht genug Energie nachgeschoben bekomme. Und Hunki hat natürlich Recht, wenn's über 20 Wochenstunden rüber geht, besonders wenn da einiges im Wettkampftempo oder schneller dabei ist, müssen schon Sachen mit hoher Energiedichte her. Nutella ist auch einer meiner Favoriten, ich versuche mich aber zu mäßigen, um keinen Stress mit meinen Kindern zu bekommen :) Außerdem backe ich in letzter Zeit auch meine Radl-Riegel selbst, werden mit jedem Versuch besser und finden auch bei den Nicht-Radlern in der Familie reißenden Absatz. Kann man ordentlich Honig und Trockenobst reintun, Haferflocken usw. usw. Absolut Bombe ist auch der Käsekuchen meiner Gattin, und ich freue mich schon, wenn in ein paar Wochen sämtliche Schoko-Osterhasen, die die Kinder nicht schaffen (und das sind erfahrungsgemäß einige) zu leckeren Muffins werden. Die Kohlenhydrate gibts aber tatsächlich nur im Umfeld der harten Einheiten, an den lockeren Tagen fühle ich mich mit der oben beschriebenen Basisernährung entschieden besser. muchas grüßas jürsche |
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