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Mosh 02.11.2011 16:24

Also eigentlich gebraucht einen Body (60D, 600D, D90 etc.) kaufen und dann schauen was an Linsen noch dazu kommt?

Mosh,
in Off Season immer wieder von dem Thema fasziniert

Tyrm73 02.11.2011 16:31

Zitat:

Zitat von Mosh (Beitrag 666002)
Also eigentlich gebraucht einen Body (60D, 600D, D90 etc.) kaufen und dann schauen was an Linsen noch dazu kommt?

man sollten schon etwa wissen was man Fotografieren möchte. Einfach so Linsen kaufen, könnte etwas teuer werden :Cheese:

ich sag mal für den Urlaub wenn man Landschaft fotografieren möchte, ist das 50-250 nicht schlecht da großer Zoombereich und relativ leicht. Und irgendwelche Bäume oder Felsen und was man da so fotografiert, haben den Vorteil dass sie nicht weglaufen ...

Bei Sport zählt halt Tempo (Fokusierung, Belichtungsdauer), da wirds dann eben teuerer. Und wenn man irgendwelche scheuen Tiere fotografieren will, dann wirds richtig übel.

Mosh 02.11.2011 16:40

Na, Landschaft und Portraits und hin und wieder mal so Triathletenpack. Aber keinen Puck bei der DEG im Großformat.

Das ganze dann für unter 500 Euro;)

Mosh

Tyrm73 02.11.2011 16:43

Zitat:

Zitat von Mosh (Beitrag 666013)
Na, Landschaft und Portraits und hin und wieder mal so Triathletenpack. Aber keinen Puck bei der DEG im Großformat.

Das ganze dann für unter 500 Euro;)

Mosh

Triathletenpack unter 500 wird schwer. Die Kompakten kannste da samt und sonders vergessen (bis die ausgelöst haben, ist der Athlet schon außer Sicht), eventuell ne Bridge.

Tyrm73 02.11.2011 16:45

noch eine Anmerkung. wenn man nur gelegentlich Sportbilder machen möchte, braucht man nicht unbedingt sich ein teures Objektiv kaufen, man kann die auch mieten:

z.B hier: http://www.lensavenue.com/index.php/

Mosh 02.11.2011 16:51

Zitat:

Zitat von Tyrm73 (Beitrag 666014)
Triathletenpack unter 500 wird schwer. Die Kompakten kannste da samt und sonders vergessen (bis die ausgelöst haben, ist der Athlet schon außer Sicht), eventuell ne Bridge.

Deswegen auch der ;)
Hatte einige Canon in der Hand und festgestellt, das die mir nicht liegen. Muss mal schauen, dass ich vergleichbare Nikon testen kann und dann entscheiden.
Portraits und Landschaften (ggfls. Architektur und Technik) dürften aber die Hauptobjekte sein. Da wird eine Bridge schnell an ihre Grenzen stoßen.

Mosh

3-rad 02.11.2011 16:57

Zitat:

Zitat von Mosh (Beitrag 666020)
Deswegen auch der ;)
Hatte einige Canon in der Hand und festgestellt, das die mir nicht liegen. Muss mal schauen, dass ich vergleichbare Nikon testen kann und dann entscheiden.

bei Nikon hast du den Vorteil, dass alle Objektive seit 1978 drauf passen.
bei ebay kann man da gute Schnapper machen, da manche Leute ihren analogen Krempel verkaufen und auch manch gutes Objektiv dazu legen.
Manch tolles Objektiv mit Festbrennweiten und schöner Blende lässt sich da auftreiben.
Die alten Dinger lassen sich natürlich AF-mäßig nicht ansteuern.

Luke Footwalker 02.11.2011 18:06

@Tyrm73

Mein Posting war bewusst breiter angelegt als nur für die Frage des TO. Mein Budgetmeinung stand im oberen Bereich bei der Kamera und bezog sich auf die Grundausstattung Kamera und die beiden Objektive. Gut, hätte ich etwas ausführlicher schreiben können. Meine komplette Liste kostet deutlich mehr - und genau darum ging es mir, dieses Problembewusstsein zu wecken.

Zitat:

Zitat von Tyrm73 (Beitrag 665962)
..aber warum Bearbeitung?...

Ich hatte meine Gedanken zu dem Thema losgelassen, und damit dann das ganze Paket umrissen und den Satz mit "IMHO" gebildet. Das kann ja jeder halten wie er möchte. Wie würdest Du den Einsatz der Belichtungssteuerung im RAW-Konverter ansehen? Das ist im engen Sinne ja auch bereits Bildbearbeitung. Und wenn es um das Feintuning geht, dann ist sauberes Setzen von Schwarz- und Weißpunkt, Gradationskurve anpassen, Beschnitt optimieren, geraderichten, Objektivkorrektur von Verzerrung und Vignettierung normales Handwerkszeug. Ich rede noch nicht von Glattbügeln von Frauenporträts bis zum Wachspuppenmodus ;) .

Ich bemühe mich, jedes Bild gleich endfertig zu fotografieren, eine Angewohnheit aus der Diafilmzeit. Es gelingt nicht immer und es begeistert mich, wieviel mit "moderater" Nachbearbeitung noch möglich ist auf dem Weg vom "guten" Foto zum "besseren" Bild. War ich anfangs noch skeptisch, was die Objektivkorrektur per Software anging, so hat die Erfahrung der letzten Jahre bei mir gezeigt, dass die "Kitscherben" eigentlich immer in der kameraeigenen Software (DPP bei Canon) unterstützt werden und so Architektur- oder ähnliche Bilder mit gewünscht geraden Linien für schlankes Geld geniales Ausbügeln von Kissen- und Tonnenverzerrung bieten.

@cruiser
Zu den Sportfotos kann maifelder besser Auskunft geben, hat er ja auch bereits. Ich weiss für meinen Bereich, dass Aquarienfotografie enorme Anforderungen an die Geschwindigkeit vom Autofokus stellt, ne EOS450D reicht lange nicht aus.


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