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Also eigentlich gebraucht einen Body (60D, 600D, D90 etc.) kaufen und dann schauen was an Linsen noch dazu kommt?
Mosh, in Off Season immer wieder von dem Thema fasziniert |
Zitat:
ich sag mal für den Urlaub wenn man Landschaft fotografieren möchte, ist das 50-250 nicht schlecht da großer Zoombereich und relativ leicht. Und irgendwelche Bäume oder Felsen und was man da so fotografiert, haben den Vorteil dass sie nicht weglaufen ... Bei Sport zählt halt Tempo (Fokusierung, Belichtungsdauer), da wirds dann eben teuerer. Und wenn man irgendwelche scheuen Tiere fotografieren will, dann wirds richtig übel. |
Na, Landschaft und Portraits und hin und wieder mal so Triathletenpack. Aber keinen Puck bei der DEG im Großformat.
Das ganze dann für unter 500 Euro;) Mosh |
Zitat:
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noch eine Anmerkung. wenn man nur gelegentlich Sportbilder machen möchte, braucht man nicht unbedingt sich ein teures Objektiv kaufen, man kann die auch mieten:
z.B hier: http://www.lensavenue.com/index.php/ |
Zitat:
Hatte einige Canon in der Hand und festgestellt, das die mir nicht liegen. Muss mal schauen, dass ich vergleichbare Nikon testen kann und dann entscheiden. Portraits und Landschaften (ggfls. Architektur und Technik) dürften aber die Hauptobjekte sein. Da wird eine Bridge schnell an ihre Grenzen stoßen. Mosh |
Zitat:
bei ebay kann man da gute Schnapper machen, da manche Leute ihren analogen Krempel verkaufen und auch manch gutes Objektiv dazu legen. Manch tolles Objektiv mit Festbrennweiten und schöner Blende lässt sich da auftreiben. Die alten Dinger lassen sich natürlich AF-mäßig nicht ansteuern. |
@Tyrm73
Mein Posting war bewusst breiter angelegt als nur für die Frage des TO. Mein Budgetmeinung stand im oberen Bereich bei der Kamera und bezog sich auf die Grundausstattung Kamera und die beiden Objektive. Gut, hätte ich etwas ausführlicher schreiben können. Meine komplette Liste kostet deutlich mehr - und genau darum ging es mir, dieses Problembewusstsein zu wecken. Zitat:
Ich bemühe mich, jedes Bild gleich endfertig zu fotografieren, eine Angewohnheit aus der Diafilmzeit. Es gelingt nicht immer und es begeistert mich, wieviel mit "moderater" Nachbearbeitung noch möglich ist auf dem Weg vom "guten" Foto zum "besseren" Bild. War ich anfangs noch skeptisch, was die Objektivkorrektur per Software anging, so hat die Erfahrung der letzten Jahre bei mir gezeigt, dass die "Kitscherben" eigentlich immer in der kameraeigenen Software (DPP bei Canon) unterstützt werden und so Architektur- oder ähnliche Bilder mit gewünscht geraden Linien für schlankes Geld geniales Ausbügeln von Kissen- und Tonnenverzerrung bieten. @cruiser Zu den Sportfotos kann maifelder besser Auskunft geben, hat er ja auch bereits. Ich weiss für meinen Bereich, dass Aquarienfotografie enorme Anforderungen an die Geschwindigkeit vom Autofokus stellt, ne EOS450D reicht lange nicht aus. |
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