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Ein gutes Objektiv kaufst du dir einmal und hast dann 20 Jahre lang Freude daran, du nimmst zwar einmal viel Geld in die Hand, aber das wars dann auch. Beim Triathlon kommt halt ständig was neues. PS: dafür sind die Glaubenskriege welches System (Nikon, Canon usw.) nun das bessere sei, noch viel extremer als das was hier so diskutiert wird |
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Abgesehen davon sähe so ein Rad mit Rundstütze extrem scheiße aus. Zitat:
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braucht 5-6 Räder im Keller: auch nicht wirklich braucht man den Perleffektlack fürs Rad: nee braucht man das neues Smartfon: denke auch nicht egal welches Bereich des Lebens, es gibt vieles was man nicht fürs tägliche Überleben braucht, es einem aber Freude macht es zu besitzen. Und wenn jemand mit P3 und Scheibe beim Ironman mit nem 30iger Schnitt fährt, dann soll er doch wenn es ihm Freude bereitet. Wahrscheinlich wäre er nämlich ohne das Rad noch langsamer ... |
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Die Entwicklung, die da in den letzten Jahren zu verfolgen war, war erheblich extremer, als die Materialschlacht im Triathlonbereich. Ganz zu schweigen von lichtstarken Zoom-Objektiven mit eingebautem Bildstabilisator, mit denen man auch bei geringem Umgebungslicht noch ohne Stativ fotografieren kann. Die gab's auf jeden Fall vor 20 Jahren noch nicht und für bestimmte, eng umschriebene Aufnahmebedingungen bspw. im Sport sind die ein echter Fortschritt. natürlich passen auch die alten klassischen Analog-Objektive an moderne digitale Bodies, aber das ist ein wenig so, wie wenn man argumentiert, dass man auch mit alten, edlen Stahlrahmen sich für Hawaii qualifizieren kann. Man kann, aber es macht kaum jemand. |
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