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Meiner Ansicht nach lohnt es sich, das Thema von einer moralischen Wertigkeit zu befreien.
Sport "einfach so" (ob es das jetzt gibt oder nicht ;) ) ist nicht besser oder schlechter als Sport "als Kompensation". Die sportliche bzw. persönliche Leistung ist auch nicht umso weniger Wert je größer die "Macke" dahinter ist. Manchmal habe ich das Gefühl, Sportler die darauf bestehen ihren Sport "nur aus Spaß" auszuüben, haben Angst dass er sonst ja nix Wert sei.... |
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Es wird ein Extrem dargestellt, das nicht die Breite unseres Sports repräsentiert - das zeigt die Diskussion hier ja deutlich und das hat mir an dem Beitrag nicht gefallen. Ohne jetzt die Leistung oder die Sinnhaftigkeit werten zu wollen. Aber Extreme lassen sich halt medial besser verwerten. |
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vielleicht bin ich vorhin auch nur in einem für mich ungünstigen moment in die diskussion eingestiegen, denn auch die punkte von pinkpoison sind gut und berechtigt... mir kams nur so vor als würde hier gerade etwas selbstverständliches zerredet... @keko: und eben genau das musste ich auch erfahren... wenn couch-potatoes hören was man so in den sport investiert (zeit, geld u.v.m.) heißts immer gleich "was musst du denn kompenieseren?"... inzwischen reagier ich darauf a bissel allergisch, möcht mir aber die retourkutsche sparen und frage NICHT: und was kompensierst du mit 2 tüten chips und 3 bier jeden abend? |
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btw: passend dazu bin ich kürzlcih über dieses brandneue buch gestolpert:
http://www.amazon.de/gp/product/3895... IN=389533765X der "blick ins buch" ist schon mal sehr vielversprechend... werd ich mir wohl mal schenken lassen... nicht weil ich mal nen deca-triathlon machen will - ich bleib erst mal bei meiner wenig extremen (?) MD ;) - sondern weil mich so vitas und geschichten faszinieren... |
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