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Ich denke wir (der HA und ich) haben uns inzwischen arrangiert. Er MUSS meine Lauferei fressen :Cheese: und ich muss ihm eben öfter mal "Druck" machen und derbe auf die Füße treten wenn ich dies und jenes will. Da muss er durch wenn er ne Privatpatientin behalten will. Gut ist: ich kriege gute Tipps in Sachen Fachärzte und wenn er auch die Augen ab und an verdreht macht er letztendlich doch was ich will.:Cheese: Für den Notfall habe ich ja nun Connection. Aber man hofft natürlich dass man die so wenig wie möglich braucht. LG Marion |
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Anders gefragt, wenn Du mit dem Chefarzt verheiratet wärst: wie fändest Du es, mindestens jedes zweite WE mit den Kids allein zuhause zu hocken? Der achsotolle Doktor, der Tag und Nacht für seine Patienten da ist, ist es selten für seine Family. Gilt mE natürlich nicht nur für Mediziner, sondern auch für supertolle Manager/Banker/Leitende Angestellte/you name it... Hat alles zwei Seiten. |
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Habe das jetzt zwei Mal mitgemacht und bin (was den Sport dabei angeht) lernfähig.
Eine Woche nix, dann vorsichtig und zusehen, dass du nicht so einen großen Druck im Kopf aufbaust. So hat es bei mir funktioniert. Und natürlich versuchen den Grund abzustellen (da hört es bei mir dann öfter mal auf mit der Vernunft:( ) Mosh |
Ähm, sagt mal, haben bestimmte Berufsgruppen (also vor allem die im Gesundheitswesen) weniger Recht auf einen pünktlichen Feierabend als andere?
Mein Erlebnis zum Thema Kardiologen und Belastungs-EKG habe ich aber auch;). Februar 2010, nachdem ich eine Menge potentiell Herz-toxische Medikamente intus hatte, wurde ich von meinem (sportbegeisterten) Frauenarzt zum Sportarzt und Kardiologen überwiesen. Mal genauer checken, um sicher zu gehen, dass nichts passiert ist. Während der Ultraschall-Untersuchung hieß es schon, ein BelastungsEKG wäre nicht notwendig. Daraufhin mein Veto, ich wäre schliesslich für eine Sportmedizinische Untersuchung angemeldet. Naja, ok, dann eben doch. Umziehen? Wozu? Also musste ich mit Jeans und Winterstiefeln:Nee: auf den Ergometer aus den 80er Jahren (ich hatte nur Radschuhe mit...). Die Untersuchung lief dann relativ normal. Bei 180Watt wurde aber abgebrochen, mit den Worten "wenn bis jetzt alles ok ist dann bleibt das auch so". Aha. Der Brüller war aber die Auswertung: Die Leistungsfähigkeit wäre schon ok so. Nur die Herzfrequenz wäre zu hoch. Wenn ich Ausdauersport machen möchte, sollte ich mich an meinem Ziel-Trainingspuls orientieren. Der wird berechent mit 226 minus Lebensalter mal 70%. Und überhaupt wären Menschen in meinem Alter und ohne Risikofaktoren durch Ausdauersport wie Nordic walken nicht gefährdet. Also nochmals der Hinweis: Ich WILL NICHT Nordic walken, ich will laufen, Rennrad fahren und Triathlon machen. Ah, ok, ja wenns denn unbedingt sein muß. Leider bin ich immer viel zu wenig schlagfertig, das hätte netten Diskussionsstoff gegeben. Stattdessen bin ich ohne weiteren Kommentar gegangen und habe mich über einen nahezu sinnlos verbrachten Vormittag geärgert. |
Erinnert mich an den Test den ich vor meiner Berufsunfähigkeitsversicherung machen musste :
Erst wurde die Assistenzärztin hektisch ob meines Ruhepulses auf der Bahre (43 Hf), dann das eher ratlose Gesicht als bei 150W das Puls immer noch unter 100 war, bei 210W wurde dann abgebrochen aus Angst ums Ergometer mit der Begründung, wenn bis hierhin keine Unregelmässigkeiten ... aber wenigstens stand auf meinem Befundbogen "Leistungsfähigkeit überdurchschnittlich" :-))) Metronom |
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