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Leistungsorientierten Sport sollte man grundsätzlich nur dann machen, wenn man gesund ist. Das braucht man doch wohl nicht extra zu erwähnen.
Übrigens, da wir hier ja immer von Studien reden ;) , gibt es auch Entwicklungen Intervalltraining bei Herzpatienten einzusetzen. Klick auch interessant: http://www.rheuma-schweiz.ch/downloa...logie_Vogt.pdf Zitat:
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Peace |
Danke fürs Heraussuchen der Links. Jedenfalls wert sich dami genauer zu beschäftigen. Es ist aber wohl eine Frage der Ausgangsposition. Ich zweifle keine Selunde daran, dass HIT so ziemlich das effektivste Training für das Herz ist, das man machen kann. Die Frage ist nur: Wie groß will ich, dass mein Herz noch wird, wenn der Cardiologie jedesmal beim Ultraschall den Kopf schüttelt. Für den Sport selber ist's ja gut, aber was ist im Alltag und im Leben nach dem Sport.
Ich hab da immer einen befreundeten Kayakfahrer im Kopf. Kayak ist da ja ein Paradebeispiel, die trainieren fast nur hoch intensiv, immer auch mit viel Laktat. Der Kumpel ist vor ein paar Jahren an seinem MEGAherz gestorben, das wurde halt mit dem Alter zum Problem. In diesem Zusammenhang sehe ichallerdongs noch einen weiteren Vorteil für HIT: Durch die Kürze der Einheiten kommt es zu keiner so starken Elektrolytverschiebung, was wiederum für einen ausgeglicheneren/eher anabolen Stoffwechselzustand nach dem Training spricht. Das wiederum trägt wiederzue Herzgesundheit bei, da die Reizleitungen und das elektrochemische Umfeld des Herzens ausgeglichener ist. Es ist für mich also eindeutig zweideutig und ich werde es auf jedenfall in mein Training integrieren, um den für mich richtigen Weg zu finden. Vielleicht bin ich nächstes Trainingsjahr schon überzeugter Schnellzucker, mal sehen! Lg nik |
ich war ja überrascht, dass ich immer noch son niedrigen Ruhepuls habe. Dachte bisher immer, dass bekommt man nur durch viel langes Training im steady state.
Scheint aber wohl nicht zu stimmen. Zitat:
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ich kenn mich ja im Grunde auch nicht aus - was ich aus den letzten Gesprächen herausgehört habe geht es um das Stichwort "Dehnungsreiz". Mein Cardiologe hat gemeint, dass momentan Verfahren gesucht werden, um den Dehnungsreiz eines Trainings auf das Herz zu untersuchen. Genaueres hab ich bei seiner "in den Bart Rederei" auch nicht verstanden.
Es wäre schön, wenn sich hier ein Spezialist äußern könnte. Weil alles was ich dazu ehrlich beitragen kann ist vage und unwissenschaftlich. Lg nik |
Dehnungsreiz fürs Herz? Hab ich noch nicht gehört.
Da das Herz aber auch "nur" ein Muskel ist, könnte da was dran sein. |
@mauna kea:
Ich möchte mir gerne eine Langhantel und einen Kettlebell zulegen. Bei der Langhantel werde ich mir das im Film empfohlene 47.5kg-Set zulegen, was empfiehlst du einem Einsteiger denn für ein Gwicht fürs Kettlebell? Gruß Jörg |
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Grüße, Arne |
wenn du schon Erfahrungen mit Krafttraining hast, eine 12er und eine 16er. Ansonsten 8 und 12kg.
Es gibt ja sehr viele verschiedene Übungen, sodass man häufig wechseln muss/kann ich hab seit weihnachten eine 20er. hab ich jetzt aber auch 2 jahre für gebraucht, um da hinzukommen. |
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