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Ich - Nichtgläubig und schon lange Zeit aus der Kirche ausgetreten.
Ich denke, man muss die Kirche, egal ob evang. oder kath. mehr und mehr als Wirtschaftsunternehmen ansehen. Auch hier wird eingespart um mehr Geld zu machen. |
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Bleibt die Frage, wo die Gläubigen dann Zuflucht finden und auf eine anständige Bestattung hoffen dürfen ... :confused: |
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alternativen z.b. http://www.ibka.org/artikel/rundbriefe03/trauer.html http://www.tod-kultur.org/cm/ beim googeln findet man einiges. |
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Im Prinzip ist das doch die Frage, um die es sich hier dreht. "Anständig" von mir aus im Sinne der eigenen Vorstellungen, aber im Speziellen auch gemessen an der jeweiligen Religion, deren Ritualen und Praxis in der Gemeinde ... Gehört zu einer anständigen katholisch-christlichen Beerdingung ein Pfarrer ? Wenn ja, dann ist es ein Armutszeugnis für Kirche und Gemeinde, wenn keiner da ist ! |
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lebendige kirche und religion ist ständig im wandel. wenn es üblich ist oder wird, dass laien die zeremonie abhalten, dann weiß ich nicht, was dagegen spricht. das find ich dann auch "anständig". vor einigen jahrzehnten wurde in der katkirche alles noch auf latein zeremoniert. ist ja auch kein verfall der sitten, wenn das jetzt auf deutsch gemacht wird. und "laie" heißt ja nicht, dass jetzt auf der straße irgendjemand angesprochen wird: haben sie ein stündchen zeit, wir brauchen noch jemand. die kennen sich ja aus. ein anwesender pfarrer ist für doppelmoral sicher unentbehrlich ;) für obrigkeitshörige ist es sicherlich auch erhebend. für maifelder war wohl das grundproblem ein kindheitstrauma bez. relilehrerin |
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