| holger-b |
04.10.2015 14:28 |
Zitat:
Zitat von Rocket-Racoon
(Beitrag 1170441)
... stupide Stabilisations- und Gymnastikübungen im Studio oder Zuhause. ...
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So auch meine Einschätzung.
Zitat:
Zitat von Necon
(Beitrag 1170449)
Bezüglich man ist am nächsten ausgeruht und kann toll laufen gehen. Hängt auch von der Kletterei am Tag davor ab. 2 h bouldern beeinflussen den Lauf kaum, 5 h klettern und ich brauche die Schuhe am nächsten Tag nicht einmal anziehen.
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Meistens bin ich, sind wir nicht länger als 2h in der Halle. Wenn es mal super läuft, sind dann zehn Routen geklettert. Derzeit eher im 4er Bereich, ein oder zwei mit 5, 5+ müssen aber schon dazwischen sein. Da ich dann gegen 19:00 Uhr fertig bin, reicht die Pause schon für eine GA-Einheit am nächsten Tag. Wenn es passen würde, könnte ich diese auch in die Mittagspause verlegen, passt aber so gut wie nie.
Zitat:
Zitat von Stefan
(Beitrag 1170451)
Falls Ihr DAV-Mitglied seid, dann bekommt Ihr ja die Panorama kostenlos zugeschickt. In Ausgabe 04/2015 ist ein guter Artikel zur Sicherheit (unter Berücksichtigung von Alter, Zustand und Material) von Bandschlingen.
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Nach meinem Eintrag habe ich den Bericht gelesen, war sehr informativ.
Zitat:
Zitat von Sabine1234
(Beitrag 1170477)
Trainingseinheiten am Campusboard, fingerkraftspezifische Übungen, Schlingentraining usw. gehören dazu, aber Fitnessstudio (zumindest hier in unserer Region) nicht.
Bei sehr guten Kletterern sieht das sicherlich anders aus, aber ein sehr guter Kletterer zu werden (nach meiner Definition), ist ja auch vermutlich nicht Holgers Ziel.
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Also doch spezifisches Krafttraining, klar macht ein Kletterer eher Klimmzüge als Kniebeugen. Mit meinem Trainingsaufwand, werde ich in der nahen Zukunft bestimmt kein guter oder sehr guter Kletterer. Und ja ich trainiere lieber die tiefer liegenden Muskeln die man nicht so sieht.
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