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der Link führt zu einem Spiegel Titel aus dem letzten Jahr, der sich kritisch mit der Homöopathie auseinandersetzt. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71558786.html |
Abseits des Verteilungskampfes um die Töpfe des "Gesundheitswesens" ein integrativer Versuch, der zeigt, dass noch intelligentes Leben in diesem mafiösen System ist:
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&p=Traditionelle+Chinesische& id=41771 |
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Wieso das Funktioniert, weiß ich nicht. Ich glaube weder an Akupunktur, noch an das Prinzip von Chi oder Yin und Yang, aber wenn man mir 10 Paar Frauen in eine Reihe stellen würde und von jedem Paar eine im Jahr der Ratte geboren ist, behaupte ich, daß ich 90-100% Trefferquote hätte, so bekloppt und esoterisch es auch klingt. Ich weiß auch nicht wieso es funktioniert aber es tut es:confused: |
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Der Sumpf auf dem Quakwatch gedeiht, Teil 1:
Kabarettist Georg Schramm über die geistigen Väter von Quackwatch: http://grundgesetz.wordpress.com/pol...ndheitssystem/ Und Transparency International zu einigen Praktiken im Deutschen Gesundheitswesen: http://www.transparency.de/Von-der-A...io.1381.0.html WIKIPEDIA in seinem Beitrag zum Schlagwort "Korruption": "Im Gesundheitswesen führt Korruption einerseits zu überhöhten Preisen, und sie erschwert andererseits den Zugang zu medizinischen Leistungen. Weiterhin kann sie dazu führen, dass sich Therapieformen oder Medikamente etablieren, die objektiv betrachtet keine medizinisch optimale Behandlung darstellen. Sogar an Pflegepersonen während der Behandlung verabreichte Trinkgelder bestechen, wenn sie Vorteile bis hin zu Zwei-Klassen-Medizin verursachen können. In vielen Ländern gehört die Zahlung von Bestechungsgeldern in Krankenhäusern zum Alltag, um beispielsweise einen OP-Termin zu bekommen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Korruption) Der Verband der Privaten Krankenversicher zum Thema Korruption im deutschen Gesundheitswesen: http://www.pkv.de/publikationen/pkv_...international/ Summa summarum: Das ist der Sumpf auf dem die von der Gesundheitsmafia finanzierte Forschung und Öffentlichkeitsarbeit a la Quackwatch gedeiht. Wenn einer vermutet existenten objektiven Forschung entsprechende Mittel zur VErfügunge gestellt würden, um ordentliche Forschung im Bereich der komplementären Medizin zu machen, wie dies für die "patientierungsfähige Medizin" der Fall ist, dann würde das der Sache sehr förderlich sein, um Humbug und Scharlatanerie wirklich von erhärtbaren Fakten zu trennen. Die evidenzbasierte Medizin sollte sich vor allem auch die Grenzen der empirischen Methode vor Augen führen, wonach mann nur messen kann, was messbar ist und man tunlichst nach geeigneten Messverfahren suchen sollte. Dazu bräcuhte man aber erst einmal tragfähige Hypothesen zu bestimmten Phänomenen - doch nicht einmal die gibt es. Unerklärbare Heilerfolge einfach mit "Placebo-Effekt" abzutun ist geistiger Dünnschiss. |
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Wie gesagt, ich bin kein bißchen esoterisch, aber das verblüfft mich selbst. |
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http://www.randi.org/site/index.php/1m-challenge.html |
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