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Sie hat wohl ggü Jack Kelly erzählt dass sie nachdem sie dann irgendwann in Betreuung der Sanis war und mit Eis, Wasser, etc. pp versorgt wurde ihre Körpertemperatur immer noch 40,1 Grad betrug, 45min später! Wie hoch wird sie auf dem Highway gewesen sein :-(( die sehr entspannte Grundeinstellung mag zwar rund um ein Rennen hilfreich sein, bei anderen Themen steht sie sich damit glaube ich aber auch etwas selbst im Weg - dunkler Swimskin mit Ärmeln -> was macht das mit der Körperkerntemperatur schon beim Schwimmen? - Radposition war beim letzten Konastart sehr amateurhaft, 2025 deutlich besser aber sah immer noch nicht 'dialed-in' aus wie bei Lucy oder Laura - beim Laufen hatte sie keine Stelle wo sie gezielt Eis am Körper deponieren konnte (zB Kat in der Kappe, Laura am Nacken) - Nichtbeachtung der Körperkerntemperatur. Sie war wohl mit Körperkerntemperatursensor unterwegs, was für akribische Vorbereitung spricht, hat das dann unterwegs aber in den Wind geschlagen weil sie meinte um zu gewinnen müsse sie unbedingt mit Lucy radfahren oder sogar vor ihr absteigen. Als Lucy sie dann auf der Palani Road überholte, konnte sie wohl nicht dranbleiben und dachte das wars mit dem Sieg, und war dann überrascht dass sie sie wieder einholte 5km später. Immerhin hat Taylor länger durchgehalten als Lucy bevor sie überhitzte, aber das Heat Management war bei beiden nicht gut genug an diesem Tag. |
the tap of death
der Klaps auf den Rücken als Lucy Taylor überholt hat auf der Palani Road, was ist das eigentlich für eine Message? Bei mir kommt da an: "Danke dass du bis hierhin geführt hast, aber jetzt ist mal gut, jetzt kommt ein echter Champ und zeigt mal wie's wirklich geht. See you at the finish line."
Im englischsprachigen Kommentar war analog die Rede von "the tap of death". Der Ultimative Boss-Move wäre natürlich gewesen als Taylor wiederum Lucy ein- und überholt hat 5km weiter wenn sie dort denselben Klapps zurückgegeben hätte. Rein freundschaftlich kann das beim besten Willen nicht rüberkommen in der absolut entscheidenden Phase des wichtigsten Rennens des Jahres, oder was meint ihr? |
Aloha,
bin leider bissl spät dran, konnte das Rennen nicht live sehen und hab mir soeben die ARD-15 Minuten Zusammenfassung reingezogen, allerdings gleich bis ins Energy Lab vorgespult und LCB dort weinen gesehen, hab direkt mit geheult, was für ein Drama. Und dann fiel auch noch Taylor kurz vor Alii Drive einfach um, was zur Hölle ist denn da los gewesen?! 2026 wird auf jeden Fall geil, zwei norwegische Ironman-Weltmeister werden vom Rest der Welt (inklusive weiterer Norweger) durch die Lava gejagt, Halleluja! Und spannend für uns Nerds wird sicher auch, wie der (bisherige) Erfolgscoach Dan Lorang seine Schützlinge zurück in die Spur bringen wird. Anne, Taylor, LCB - alle drei sind beim jeweils entscheidenden Rennen nicht ins Ziel gekommen. Bei den Herren hat er (meiner Recherche nach) aktuell keinen Frontrunner unter seinen Fittichen. (Ein 5.Platz bei einem relativ mittelmäßig besetzten Roth und zweistellige T100-Platzierungen sind wahrscheinlich nicht so sehr in seinem Sinne.) Bleibt also auch da spannend, vielleicht weiß hier jemand ja paar Insides… :Blumen: |
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Dan's Mädels haben sich dann gegenseitig hochgeschaukelt. An einem normal-heissen Tag hätte das vielleicht noch klappen können, aber wohl extrem heiss/Luftfeuchtigkeit gestern. In irgendeinem Interview sagte Taylor sie wollte gewinnen und nicht zweite werden, also volles Risiko. (Erinnert ein bisschen an 2024 Ditlev und Blummi mit Vollgas weil sie meinten dass sie Laidlow auf keine Fall fahren lassen können) |
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Und ich selbst entschuldige mich gerne für meine Zweifel an Solveig und meine schlechte Prognose. Da hab ich ziemlich daneben gelesen. :Lachen2: |
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Mit Streckenrekord in Lake Placid, in Hamburg als Dritte etwas unter dem Radar hinter dem Duell von Mathews und Phillip, norwegischer Trainingshintergrund - bis auf einen WK bei allen IM oder 70.3 wo sie gestartet ist auf dem Podium. War für mich durchaus eine Kandidatin die vorne mitspielen kann, dass es so ausgeht hatte ich bei meinem Tipp eigentlich nicht ernsthaft geglaubt, aber die Chance war da. Und taktisch alles richtig gemacht und sich aus den ganzen Spielchen an der Spitze und der Gruppe hinter ihr rausgehalten. Ziemlich einsames rennen. |
Was mich wundert ist, dass Kat Matthews damit durchkommt auf dem Rad nur gelutscht zu haben (nach eigener Aussage) um dann Laura abzustellen. Patrick hätte Spott und Häme kassiert bei Kat interessierts keine Sau.
Ich fand ihre Entschuldigung etwas unglaubwürdig, dass sie auf dem Rad einfach nicht konnte, so wie sie danach gelaufen ist. Denke das war die Strategie Laura die Arbeit machen zu lassen um sie dann beim Laufen abzuhängen. |
Vermutlich, weil man es von Kat auch anders kennt. Ihre "Entschuldigung" habe ich ihr abgenommen. Ich glaube nicht, dass sie so dabei zuschaut, wie der Abstand so groß wird, wenn sie hätte fahren können.
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Vielleicht war es für den „Marktwert“ im Sinne von Bekanntheitsgrad außerhalb der Triathlonblase genauso viel/mehr wert, drei Kilometer vor Schluss zu scheitern als „nur“:Cheese: zu gewinnen. :cool:
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Das wäre ja albern.
Nein, Es ging eher darum, dass sie am folgetag locker und entspannt gewirkt hat. |
Ich habe mir das ganze Rennen nochmal komplett heruntergeladen und im Detail angeschaut.
Spektakulärer und dramatischer Rennverlauf. Die beiden Führenden haben Taylor und Lucy haben ihr Rennen wegen Dehydrierung verloren. Alle anderen Top Athletinnen hatten sich konstant auf dem Marathon besser und kontinuierlicher hydriert. Sebastian + Dirk, sehr gute Moderation mit zum Teil top guten Vorhersagen zum Rennverlauf. Tolle Übertagung mit vielen Kameras auf der Strecke. Solveig, Topleistung! Sie hatte sich vor dem Anstieg nach Hawi von der Radgruppe Philipps / Mattthews gelöst und macht seit dem ihr eigenes Rennen. Mit der zweitschnellsten Radzeit und drittschnellsten Hawaii Zeit ever, ganz stakes Radrennen und mit der zweitschnellsten Marathonzeit verdiente Siegerin. Sie hat X-Beine und ein schönere Lauftsil ist da wohl nicht möglich und vielleicht auch nicht nötig. Kat, sehr gut kontrolliertes Radfahren. Sie blieb immer bei Laura auf dem Rad. Beim Marathon hat sie den Turbo gezündet und ihre Chance nach vorn gesucht. Spektakulärer Marathon. Laura, sehr gutes Rennen, Glückwunsch. Solveg und Kat waren aber in allen drei Disziplinen schneller als Laura. Als Folge verdiente Dritte. Lucy Charles, so ein toller Schwimmstil, einfach nur ein Hingucker. Rad, extreme Aeroposition, sieht super aus, ist aber für mein Laienurteil zu extrem um danach noch 42 km in der Hitze gut laufen zu können. Cube + Lucy hat mit dem einsparen eines Centartikels den möglichen Sieg verschenkt. Eine Flasche zu verlieren um dafür eine Zeitstrafe zu kassieren wirkt sich doppelt negativ aus. Der Winkel des Flaschenhalter war waagerecht ohne Gummisicherung, bei den in Hawaii gereichten billigen Plasteflaschen. Da sie Gels und Riegel auf dem Rad wie auch beim Lauf zu sich nahm ist Wasser zur Verdünnung notwendig. Sie verlor ihre Wasserflasche kurz hinter Hawi und fuhr dann ca. 30min ohne Wasser. Beim Laufen, mir ist aufgefallen, dass Lucy im Vergleich zu den in der Übertragung sehenden Topathletinnen bis zur Verpfegungstation Eingang Energy Lab viel weniger getrunken hat. Dramatisches Ende! Taylor, Top Rennen, Taylor hat sich auf dem Rad und bis Km 30 beim Lauf sehr gut verpflegt. Hinten raus hat sie aber zu wenig Flüssigkeit aufgenommen Verpflegungstaion Rennzeit 7:32 special needs, sie trinkt reichlich aus ihrer Wasserflasche + ein Becher Wasser = letzte ordentliche Hydrierung in ihrem Rennen Verpflegungstaion Rennzeit 7:44 lief sie ohne Verpflegung / Wasser aufzunehmen durch die Verplegungstation ! Hier ist sie noch durchgelaufen, hat aber für mich hier den Sieg aus der Hand gegeben. Verpflegungstaion Rennzeit 7:51 Sie läuft durch die Verpflegungsstation, wirkt leicht angeschlagen, trinkt nun einen Becher Wasser. Verpflegungstaion Rennzeit 8:01 wieder keine Flüssigkeitsaufnahme! Sie kühlt sich maximal, läuft die Verpflegungstation durch. Verpflegungstaion Rennzeit 8:13 / KM 39 sie trinkt wieder nichts, kühlt sich nur, taumelt, und AUS |
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Gut, dass es beide wohl gut weggesteckt haben… |
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Wenn man weiß, dass man auf dem Rad nicht die Beine hat wegzufahren oder vorne zu fahren, dann bleibt man halt hinten und hofft dranbleiben zu können. |
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Geschwommen sind sie doch alle 3 zusammen und Kat hat nur bei Laura gelutscht auf dem Rad. Evtl eine bessere Zeit weil Wechsel verkackt aber sicher nicht besser Rad gefahren. |
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Und dann ist es wie im Radsport: Laura hätte kurz rausnehmen können, um Taylor vorzulassen. ;) |
Interessante Analyse, Mario.
Das Rennen zeigt meiner Ansicht die Tatsache, dass es auch bei den weltbesten Profis am Ende um die einfachen Dinge geht. Pacing und Verpflegung. Alle möglichen taktischen Finessen – oft von Trainerseite stark überschätzt – spielen in der Endabrechnung kaum eine Rolle. |
Vermutlich werden nur die Athletinnen und die Behandelnden vor Ort beantworten können, ob das führende Problem bei Charles-Barkley und Knibb Dehydratation oder Überhitzung war. Es wäre interessant das zu wissen, da dies Konsequenzen für die vorbeugende Strategie bei den gegebenen klimatischen Bedingungen hätte
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bei Triathlon Hour gab es Angaben zu ihrer Körperkerntemperatur Demnach war diese schon nach dem Schwimmen nur noch 0,1 Grad unter der Temperatur, die sie auf keinen Fall überschreiten darf (welche das wiederum ist wurde nicht gesagt) nach ihrem Aus bei km39 wurde sie medizinisch betreut und ihre Temperatur gemessen, medizinisch korrekt = rektal, demnach 40,1 und das nachdem sie zu diesem Zeitpunkt bereits 45min nicht mehr gelaufen war und mit Flüssigkeit und Eis usw. versorgt wurde. Wie hoch mag sie auf dem Highway gewesen sein? Die Probleme begannen also ggf. schon viel früher als mit fehlender Hydrierung beim zweiten Halbmarathon nämlich beim Schwimmen, wo sie ihre Körperkerntemperatur schon sehr hoch gebracht hatte. Der dunkle Swimskin mit Ärmeln war da vermutlich auch nicht hilfreich. Auf dem Rad hat sie beim special needs in Hawi ja eigens gestoppt um Verpflegung aufzunehmen, da schien sie noch bewusst das richtige zu tun auf der konservativen Seite. |
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Da das Wasser kühler ist als die Körpertemperatur, überwiegt die Abstrahlung von Wärme die gleichzeitige Aufnahme von Wärmestrahlung. Einen dunklen Anzug halte ich hier für einen Vorteil. --- Off Topic --- In der Vorbereitung auf mein Hawaii-Rennen habe ich versucht, Hitzetraining zu machen. Ich bin bei Raumtemperatur viel auf dem Laufband gelaufen, jeweils bis man um mich herum nass aufwischen konnte. Mit einem Wärmesensor habe ich dabei meine Körpertemperatur gemessen. Auf Hawaii habe ich dann bereits nach wenigen Radkilometern einen neuen persönlichen Temperaturrekord aufgestellt. Allerdings startete meine Altersklasse erst anderthalb Stunden nach den Profis – in der Zwischenzeit mussten wir in der prallen Sonne auf der Straße in unserem Starblock stehen. Dort gab es weder Wasser noch Dixies. Auf Hawaii kann man unter Umständen schon halb gar sein, da hat das Rennen noch gar nicht angefangen. :kruecken: |
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Wenn ihr Ziel war, Weltmeisterin zu werden, dann war es strategisch unklug den Rückstand auf dem Rad so anwachsen zu lassen. So ist sie wiederholt in einem großen Rennen nur Zweite geworden... |
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Bringt am Ende auch nichts, wenn man merkt, dass man keinen guten Radtag hat & dann alles beim Rad raus haut, damit nicht geschrieben wird, dass sie sich in der Gruppe versteckt :Cheese: |
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Und ich fand es irgendwie "schön", dass Leute wieder mal eingebrochen sind. Nicht falsch verstehen, aber in letzter Zeit kam mir vor, dass die Profis die Ernährung und das Pacing schon so gut im Griff haben, dass ein "hoch gehen" so gut wie nicht mehr vorkommt. Wirkte menschlich. |
Zu den Kommentaren zu Taylor: Sorry, die hat einfach ne Meise...
Kat hat mich beim Radfahren etwas enttäuscht, einfach in der Gruppe zu sitzen. Aber schlussendlich hat sie fast alles richtig gemacht. |
Taylor und Lucy sind All-In gegangen - ein zweiter Platz zählt da nicht.
Weiß nicht, ob Kat der zweite Platz zufrieden stellt. Davon hat sie eigentlich genug. (Egal was sie gesagt hat) Letztendlich haben ihr 35sec. gefehlt für den WM-Titel, den sie aus meiner Sicht auf dem Rad verloren hat. Immerhin Laufstreckenrekord. :) |
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Gibt es eigentlich schon ein Statement von Lucy Charles zu dem Rennverlauf? Bin da in den einschlägigen Social Media Kanälen nicht so unterwegs.
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Zum Rennen gibt es dort noch kein Statement. Sind aber Klasse Videos ihrer Hawaii Vorbereitung zu sehen Team Charles Barclay https://www.youtube.com/@LucyCharlesBarclay/videos |
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Zudem haben diese unrüythmischen Aktionen sicher auch mit dazu geführt, dass diese (große) Gruppe Zeit auf die alleine Fahrenden verloren hat. Zitat:
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Was mich an der Übertragung gestört hat: als die Frauen in der Vergangenheit mit Männern gestartet sind, wurde oft kritisiert, die Männer würden bevorzugt TV-Zeit bekommen, bei den Frauen wird nur die Spitze gezeigt. Nun haben die Frauen ihr eigenes Rennen, und was passiert? Es wird nur die Spitze gezeigt. Beim Schwimmen keine Bilder mehr von den Agegroupern. Ohne Massenstart sind die Bilder nicht mehr so spektakulär wie früher, aber paar Bilder von den 1600 Starterinnen wären schön gewesen.
Beim Laufen blieb über viele Kilometer eine Gruppe dicht beisammen, im Ziel lag zwischen Platz sieben und zehn km keine Minute. In der Übertragung nichts davon. Dazu gab es weitere gute Ergebnisse von deutschen Athletinnen, auch dazu kein Wort. Es gab paar Worte zu Reischmann, ist halt ne nette Story dass eine schwangere Frau startet. Aber was mit Leonie Konczalla, die es in die Top Ten geschafft hat? Kein Wort dazu. Bis Platz 20 drei weitere Deutsche. Keine Erwähnung. Nicht falsch verstehen, das war ein geiles Rennen, gute Werbung für den Frauensport, aber die Übertragung als solche etwas enttäuschend wenn man im Tracker mitbekommt, das paar Plätze weiter hinten ein enger Kampf um die Plätze tobt. Falls ich falsch liege, und doch Mal ein Wort zu dem oben genannten fiel, dann habe ich es nicht mitbekommen weil ich mich noch um ein Kind kümmern musste. |
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Umso mehr tut es weh, wenn das Ergebnis nicht dazu passt. Aber das ist Teil des Sports, das macht ihn spannend. Es gibt keine Garantien. |
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Die Frauen müssten mal mehr Allianzen im Rennen bilden. Funktioniert bei den Männern ja auch. :Blumen: |
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Ich wage mal zu behaupten, dass sie ohne die kleine Panne trotzdem in der gleichen Konstellation vom Rad gestiegen wären. Die 35s in T1 sind nicht gleichzusetzen mit 35s Gehpause beim Laufen oder ähnliches.
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Naja schwer zu sagen. Sie hat viel Energie investieren müssen um wieder in die Gruppe rein zu fahren. Als sie dann da war, hat sie dann auch noch 2-3 Mal ziemlich viel Körner gelassen für unnötige Überholmanöver. Ohne diese Manöver hätte sie sich vielleicht auch mehr an der Führungsarbeit beteilt. Aber hätte hätte Fahrrad... |
Geil- wieviele Triathlon Experten, Analysten und Trainer es hier in dem Forum gibt. Sofort bei den Damen melden :-) gute Unterhaltung - danke
1 Reihe fußfrei. |
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Tausch dich ja nicht mit anderen aus, in einem Forum zB, du könntest was lernen dabei und obendrein vielleicht noch gut unterhalten werden Finde das sehr spannend und lohnend zu versuchen zu verstehen wer sich wie und warum verhalten hat, was die Renndynamiken sind und warum die einen gescheitert sind während die anderen auf dem Podium und beim Streckenrekord rauskommen. |
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