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... Es gibt doch ein pauschales Tempolimit! Außerorts 100km/h. Darum war mein Gedanke: Warum akzeptierst du dieses und nicht 80, wo doch 80 unterm Strich wesentlich besser wegkommt und du doch ansonsten jeden Stein umdrehst. ... Ich verstehe diesen Einwand nicht. Meine Frage war, warum du dich für ein Tempolimit vom 100 auf Landstaßen einsetzt. Es ist eine beliebige Zahl genau wie 80 oder 91,5. Ich kann von daher deine Rückmeldung direkt auf dich zurück spiegeln. Warum 100 und nicht 150? Oder gar kein Limit? Ist es dein negatives Menschenbild? Vertraust du den Menschen nicht? |
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Gefühlt hat er einfach ein Problem mit Veränderungen. Er bezeichnet das dann aber nicht als Veränderung sondern als "unzumutbare Einschränkung". Diese Haltung zieht sich quer durch alle Themen hier im Forum. Da ist er halt dann dagegen ganz egal mit welchen Argumenten du da in der Diskussion aufwartest. Mir kommt da immer das Bild vom Pinguin von Uli Stein in den Sinn. Leider bin ich zu blöd das hier zu verlinken. :Blumen: |
Ich bin stark am hoffen das das noch ca 50 Jahre (da sollte ich es hinter mir haben :-) ) mit den Regulierungen dauert. Bis dahin wäre 150 außerorts OK :-). Somit hätten wir das andere extrem, gut ausgebaute Bundesstraßen die einen gut ausgebauten Radweg haben könnte man auch schneller als 100 freigeben. Dann müsste man auch keine Angst um den Führerschein beim überholen von LKW haben wenn man mal aus versehen über 100 kommt.
Schon mal drüber nachgedacht wie schnell man mit nem E Auto auch auf 100 ist. Irgendwie will keiner ein 100KW E-Auto. Alle wollen wenn dann die Teile die richtig abgehen. Und genau da kommt wieder die Wirtschaft ins Spiel, damit verdient man nunmal Geld. Was machen die Menschen wenn sie das Geld nicht mehr in Automobile stecken? Gibt man halt mehr Geld für Fernreisen oder E-Bikes aus und überrennen die Natur - der Mensch will nunmal erleben. Führt nun langsam echt zum Problem was man eigentlich noch wählen kann für seine Interessen. Alle meinen ja mittlerweile Deutschland rettet mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung die Welt :-) |
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M. |
Ihr redet hier zu viel über KFZ und motorisierten Verkehr und dessen Wünsche. Die Zukunft wird anders aussehen. Mehr Platz für Räder und eben massive Tempolimits für den motorisierten Verkehr. Bis 1936 wurde 80% des Straßenverkehrs in D mit dem Rad durchgeführt. Das Rad hat große Potential. Erster Schritt ist der Schritt den NL schon lange gegangen ist: Durchgängiges, lückenloses Radwege und Radspurennetz (vom Gehweg, Fußgänger getrennt) + dann auch einhergehend Tempolimits, die man dann eben jede Dekade ein wenig herabsetzt, so das die KFZ'ler nicht aus allen Wolken fallen. Irgendwann hat man dann eben 60 km/h auf Landstraßen und freut sich darüber das es so viel besser geht.
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In NL ist stellenweise soviel los auf den Radwegen das man mit dem RR auch gerne auf die Straße geht :-)
Mal von abgesehen ist es in Deutschland ne total Katastrophe Radwege oder ähnliches zu bauen. Weil immer irgendwo Eidechsen, Eichhörnchen, Frösche oder Mamuts ihre Eier ausbrüten :-) Dann werden halt wieder extravagante Lösungen gebaut die am ende keiner braucht. Wenn wir eines nicht haben dann ist das Platz. https://www.np-coburg.de/inhalt.b-30...3ed5cb17a.html |
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Da du trotz deiner penetranten Unbelehrbarkeit immer höflich und sachlich bleibst gebe ich dich noch nicht auf :Cheese: Ich nehme jetzt einfach mal den konkreten Vorschlag eines Tempolimits auf. Sagen wir 80 auf Landstraßen und 130 auf Autobahnen: Welche wesentlichen Nachteile entstehen dadurch für viele Menschen? Welche Risiken würden sich daraus ergeben? Welche horrenden Kosten würden entstehen? Welchen hohen Aufwand würde dies bedeuten? :Blumen: |
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Aber das ist auch nicht die Lösung, noch mehr Flächen zu versiegeln. Den Autos muß man langfristig etwas Platz auf den bereits vorhandenen Straßen wegnehmen, die vorhandenden Radwege viel besser pflegen und auf dem neuesten Stand halten und auf den Straßen das Tempo drosseln, damit ein besseres, entspannteres und vor allem sichereres Miteinander wieder möglich ist.. |
Hallo,
Ich hab das mal ausprobiert. 60Km/h auf Landstrassen und 30Km/h im Dorf. Hier ist eine Ländliche Gegend, alle 10 - 15 Km mal ein Dorf. Ansolutes Nein. Das wird nicht funktionieren. In dichter Bevölkerten Landstrichen kann ich das nicht sagen. Ich bin dafür, das es so bleibt wie es ist. |
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Das ist aber nicht so. Viele Radfahrer fahren z.B. genauso in die Arbeit wie die Autofahrer. Sie wollen also zügig von A nach B kommen, wie das ja auch in dieser Diskussion viele Autofahrer wollen. Und da fahre ich z.B. nicht mit dem Zeitfahrrad und 23-mm-Reifen, sondern mit einem Alltagsrad. Trotzdem sind viele Radwege entweder wegen ihrer Anlage oder ihres Zustandes de facto unbenützbar für den zweckorientierten zügigen Berufs-Radverkehr. |
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Ich wohne in Südhessen, es ist hier komplett flach und ich finde das Angebot an Radwegen recht ok. An der Faulheit der Menschen ändert das genau gar nix. Wenn ich morgens meine 30k zur Arbeit fahre, dann sehe ich bei schönen Wetter vielleicht so ein Dutzend Radfahrer. Gleichzeitig halt hunderte von Autos. Und das, obwohl in der Nähe noch eine Autobahn verläuft. Beispiele aus der Nachbarschaft: Nachbar1: Fährt jedes WE an beiden Tagen 1km mit dem Auto zum Bäcker, um Brötchen zu holen. Der geht laufen, der spielt auch Fußball, der ist auch nicht fett. Das Rad steht, genau wie das Auto, in der Garage. Nachbar2: Fährt mit dem Auto zur Arbeit. Die ist 3km weg. Wie gesagt: Alles komplett flach. Könntest sogar schön durch die Felder fahren mit dem Rad, dann siehst nicht mal Autos. Auch der ist nicht fett. Auch da steht das Rad in der Garage. Nachbar(n)3: Haben einen Laden in 5km Entfernung. Die fahren oft genug sogar mit zwei Autos hin. Im Anschluss dann wieder heim und von hier dann mit dem Auto ins Fitnessstudio. Oder man führt den Hund halt mit dem eBike (!) aus. Nachbar4: Ist fett. Den habe ich in den zehn Jahren, in denen ich hier wohne, vielleicht 3mal zu Fuß laufen sehen, aber hunderte Male mit dem Rad. Wurde unser Sohnemann und u.a. auch deren Tochter eingeschult. Der Schulweg ist so etwa 600m lang. Und jetzt rate mal, ob der da mit seiner Familie zu Fuß hingelaufen ist. Und dann sehe ich manchmal noch andere Nachbarn, die fahren ihre Kinder ernsthaft mit dem Auto zur KiTa. "Ernsthaft" deswegen, weil die KiTa ist im gleichen Wohngebiet - da reden wir von 150m. Das ist diesen Menschen nicht peinlich! Ne andere Nachbarin ist mit dem Auto mal hier im Wohngebiet 150m zu Freunden gefahren. Wir haben dann noch gewitzelt und sie meinte dann toternst, dass sie ja was transportieren musste. Ja, musste sie: Ein 2kg-Netz mit Zwiebeln. Da könnte ich hier noch 20 andere Beispiele bringen - für mich geht diese ganze Faulheit halt schon in der Nachbarschaft los. Tja, aber sie alle tun ja nichts, was nicht rechtens wäre. Die Meisten von denen gehen auch in der Freizeit radeln oder laufen. Aber dass man Sport/Bewegung auch schön in den Alltag einbinden kann, das scheint, machen wir uns nix vor, für die meisten Menschen undenkbar zu sein. Völlig egal, ob das eine innere Einstellung ist und ob man sich bewegen möchte. Ich sehe ehrlich gesagt nicht, dass sich das ändern wird. Viele Kinder kriegen es ja schon von den Eltern vorgelebt, in dem sie in immer fetteren Karren direkt auch zum Schulhof gekarrt werden. Da bin ich mal sehr gespannt, ob die Generation nach mir (und das meine ich gar nicht ketzerisch), die ja offenbar vermehrt für ökologische Werte steht, tatsächlich auch noch so "grün" ist, wenn es darum geht, den eigenen Arsch bewegen zu müssen. Dass Radwege oft kacke sind, da brauchen wir nicht drüber reden. Aber selbst wenn sie gut sind, dann ändert das nix an der Grundeinstellung der Menschen. Und über das Gejammere, dass es zu warm, zu kalt, zu windig oder zu dunkel ist, haben wir da noch nicht mal geredet. Zitiere meine Aussage hier in zehn Jahren gerne wieder und stelle mich an den Pranger, wenn ich Unrecht habe/hatte. Ich sage auf jeden Fall: Das wird sich nicht ändern. Nicht in Deutschland. Was ich daraus ziehe ist: Dann habe ich wenigstens auf den Radwegen meine Ruhe :-) |
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Hast Du Dir mal die 5 Minuten Zeit genommen, um den von mir verlinkten Artikel gründlich zu lesen ? Hier noch mal: Virus Auto Ein sehr interessantes Interview mit dem Wiener Professor für Verkehrswissenschaften Hermann Koflacher, sehr lesenswert, und übrigens aus dem Jahr 2019, also noch vor dem "anderen" Virus.. "Was ist das grösste Verkehrsproblem unserer Zeit?" Koflacher: "Dummheit." |
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Schlimm hier in D ist ja auch überall die Unfreundlichkeit und das Aggro Verhalten. Und dann sind die Leute in Urlaub und switchen einen Schalter um und machen Party und sind gesellig. Das ist schon sehr merkwürdig in den westlichen Gesellschaften. In d ja ganz typisch auch zu Fasching zu sehen: Das ganze Jahr über aggro, mürrisch und unfreundlich & dann Switch den Schalter um: Schunkeln, lachen, Saufen, Party....Merkwürdiges Zombie Verhalten. Und das hast du eben auch auf der Straße so... Fahren mehr Leute mit dem Rad zur Arbeit, entdecken sie Sport als Freizeitvergnügen & werden gelassener, freundlicher und das Leben insgesamt würde friedlicher werden. D.h. Geselligkeit und Nettigkeit auch während der 225 Arbeitstage im Jahr. |
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Wir hatten in Österreich vor kurzen Testbetriebt auf gewissen Autobahn strecken mit 150 km/h statt 130. Benefit gleich 0. Die theoretische Ersparnis von ein paar Sekunden war im Verkehr meistens ohnehin nicht möglich. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen langsamen und schnellen Verkehrsteilnehmern hatte sich noch einmal deutlich erhöht und zu einigen gefährlichen Situationen geführt und dazu noch ein mehr Verbrauch an Treibstoff. Mal ganz davon abgesehen, dass diejenigen die statt 130 ohnehin 145-150 fuhren dann eher 165-170 gefahren sind. Ich fahre zum Glück wenig Auto aber wenn dann sind es meistens eher längere Strecken und zu 80-90% Autobahn. Ich wäre sofort für eine Reduktion des Tempos auf 100 auf allen österreichischen Autobahnen und eine Anpassung der Strafen an das Einkommen. Etwas Richtung 10% des Jahreseinkommen bei Übertretung um 30 km/h und das gekoppelt mit vielen Messpunkten oder im besten Falle (leider sehr teuer) Sectioncontrol. In Ortschaften generelles Tempo 30 AUßER es gibt sehr gute Argumente für Tempo 50. Wäre das ärgerlich,natürlich. Würde ich mich selber darüber aufregen. ABER Hallo :Diskussion: Würde ich eine Partei wählen die das durchsetzen möchte => SOFORT Für Radwege bestehende Forstwege zu asphaltieren finde ich einen furchtbaren Vorschlag und denke auch, dass vor allem in den Städten dafür die Autos Platz machen müssen und auf Landstraßen vernünftige Regelungen hergehören wie ein miteinander dort aussehen kann. |
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Hi Trithos,
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Und ich fahre dort wo möglich Radweg und wenn kein Fahrbahnzugehöriger Radweg erkennbar ist auch die Fahrbahn. Das ist bei uns erstaunlich entspannt, auch wenn es immer wieder unnötige Momente gibt. Die habe ich aber auch mit anderen Radfahrern und Fußgängern. |
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Zum Thema eBike (@petra_g): Ja eigentlich sollte man meinen, dass jetzt der breiten Masse das Radeln offensteht. Und tatsächlich werden die Dinger auch in Massen gekauft. Aber offenbar halt nur, um in der Freizeit zu radeln. Aber gut, es bringt alles nix, wenn ich hier in Worte fasse, wie fremd mir das alles ist. Es wird sich nix ändern. Für meinen Teil ist Corona insofern ein Segen, weil ich nun 100% Home-Office habe und das auch so bleiben wird. Da fahre ich schön in der Mittagspause oder am Wochenende und muss mir die vollen Straßen und den Krach nicht mehr antun. |
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Gehörst du zum unteren Viertel der Gesellschaft, spürst du mittelfristig jedes nicht gebaute Auto. Und nicht nur in Form eines billigeren Rennrads, sondern dort wo es richtig weh tut. Doof, aber wahr. |
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Schutzbleche, Beleuchtung mit Nabendynamo, grobstollige Reifen, ... perfekt für unregelmäßige Dienstzeiten und unsichere Wetterlagen. Selbst im Winter bei Schneelage gut fahrbar, um zügig von A nach B zu kommen - mehr Spaß brauch ich am Arbeitsweg gar nicht! |
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Autobahn- Geschwindigkeitsreduktions-Diskussionen sind Phantom Diskussionen der Erzkonservativen, Nationalkonservativen aber auch der Neoliberalen Ökosnobs. Und wenn dann Pilotprojekte / Teststudien durchgeführt werden dann eben so das sie im Ergebnis scheitern. Da steht das Ergebnis schon vorher fest. Kanzler Sebastian Kurz ist eben ein Erzkonservativer Politiker, der ja so nebenbei auch mit Jedem koaliert. Hauptsache es reicht für seine Österreicher-CDU alias ÖVP noch für ein paar weitere Jahre.
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Ist ja schon eine Herausforderung so 150m im Wohngebiet wie der biologist beschrieben hat. Die lässt sich mit einem E-Bike bestimmt wuppen.:Cheese: :Lachanfall: |
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Auch bei mir im Umfeld gilt die alte Bauernregel: Ist der Weg länger als das Auto, wird damit gefahren.:Nee: |
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Auf die Vernunft der Leute zu setzen, bringt nichts, sieht man hier im Forum bei sehr vielen Diskussionen. Zitat:
Jetzt ist die Frage soll man versuchen diese Jobs so lange wie möglich zu retten, koste es was es wolle (denn das wäre in unserem Falle nämlich diverse Klimaziele und damit verbunden etliche Umweltkatastrophen die man vor kurzem in D gesehen hat, oder aktuell wieder in New Orleans und New York sieht, von Katastrophen in nicht "wichtigen Staaten" will ich gar nicht reden, denn wen interessiert denn eine Katastrophe in Indien, Afrika oder irgendwelchen anderen Gebieten die wir Europäer sonst noch so ignorieren) oder sollte man versuchen sich aus diesem System zu lösen und die Angst vor Arbeitslosigkeit verlieren? Ich mache mir keine Illusionen, dass es in Zukunft so etwas wie Vollbeschäftigung geben wird. Das wird denke ich nicht der Fall sein und verlorene Jobs in der Automobilindustrie oder Kohle oder sonst wo, werden zwar vielleicht in neuen Zweigen geschaffen, aber im Normalfall nicht für die Leute, die diese Jobs verlieren. Ein Weg aus diesem Kreis heraus könnte sich etwas in Richtung Grundeinkommen sein (ja jetzt wird gleich wieder geschrien, erstens nicht bedingungslos, zweitens gibt es Möglichkeiten das zu finanzieren, drittens macht es die Politik freier Entscheidungen zu treffen die nötig sind und in den nächsten Jahren dringen gefällt werden müssen) |
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Nun zu D/EU: Prämisse A ist, weniger Autos verringern unser BSP. Prämisse B lautet, der Mensch bleibt wie er die letzten Jahrhunderte war und es wird sich nix wesentliches an der Umverteilung ändern. Dann trifft meine These zu und die, die jetzt schon wenig haben, werden am meisten leiden. Ich persönlich werde einfach den Winzer wechseln. |
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Gleiches bei der Politik. Man versucht krampfhaft am Status Quo festzuhalten ohne mögliche Alternativen in Erwägung zu ziehen. Diese Vorgehensweise mag kurzfristig durchaus richtig erscheinen, meiner Meinung nach ist dies jedoch auf lange Sicht der falsche Weg. :Blumen: |
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inhaltlichen Argumente dominiert wird und nicht vom Wunsch nach Veränderung. |
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Der Gestern oder vorgestern verlinkte Artikel zur Geschichte der Begrenzungen hat doch eideutig klar gemacht daß vor allem die Freigabe der Geschwindigkeit emotionale gründe hatte. Dazu kommt, um mal auf Landstraßen on Topic zurückzukommen, daß wenn die Straße so schön für 100km/h ausgelegt sind sie bei 80km/h schon Platz für Radfahrer bleibt. Um gute Fahrbahnbegleitende Radwege überland zu bauen wäre dann noch weniger Flächenverbrauch nötig. Danke für das gute Argument für eine geringer Maximalgeschwindigkeit. ;) |
Eine große Herausforderung ist der Parksuchverkehr.
Bis zu 30% soll das ausmachen. Die Leute sollten nicht immer alleine im Auto sitzen um so die Gesamtzahl zu senken. Die Leute ausbremsen ist ein Weg dazu. Gäbe es noch andere Wege? |
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Meine Aussage bezog sich generell auf ideologisch getriebene Gesellschafts-Umwandlungs-Fantasien wie die Energiewende, bei dem ich in vielen Bereichen auch hohe Kosten, hohe Risiken, hohen Aufwand und auch im Verhältnis geringen Nutzen sehe - aber das ist hier off topic. |
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Schwarzfahrer:
Im Auto: Immer schnell bewegen, schnell bewegen, schnell bewegen, schnell bewegen, (Mantra: If everything is under control, you are going too slow) In dieser Diskussion: behrarren verharren, beharren, verharren, beharren, verharren, nur ja keinen einzigen Milimeter von der Stelle bewegen.. (Mantra: Status quo bis auf´s Messer verteidigen) Wer vorwärts kommen will, muß sich bewegen, Wer geschützt sein will, sollte sich impfen lassen.. |
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Das Hauptproblem hier sehe ich in der immer flexibleren Arbeitswelt. Finde mal einen, der die gleiche Fahrstrecke hat und dann noch die gleichen Arbeitszeiten. Eine Zwischenlösung wäre das Fahrzeug zu verkleinern. Der Markt für kleine E-Autos mit brauchbaren Fahreigenschaften ist aber leider sehr klein. Zudem werden es sich viele nicht leisten können, sich ein kleines Zweitauto zuzulegen. M. |
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