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So machen wir es dann auch mit den anderen Grippe-Viren? Bis die Grippe ausgerottet ist. Und das wird nie der Fall sein, weil es jedes Jahr neue Grippe-Viren gibt. Wir hier im Triathlonverein beobachten seit 2010, dass es aggressive Varianten gibt, gegen die nichts hilft. Einige lagen flach, nichts half. Ist eben so. Und nun soll urplötzlich ein so hergestellter aber noch nie zugelassener Impfstoff auf Grund von Genmanipulation also die Lösung sein? Gegen ein bestimmtes Grippe-Virus? Warum nicht schon vorher genmanipulierte Impfstoffe gegen andere Grippe-Viren? Dieses werden auch die Behörden, die diese Impfstoffe prüfen, sehen müssen. Ich bin es leid in dieser "Zockernasen-Diskussion" zu argumentieren. Denn der Impfstoff kann auch nicht zugelassen werden. Was dann? Jeder Dödel hat im Normalfall einen Plan B, Alternativen auf dem Schirm. Die Regierung hat den Sommer über gepennt und macht jetzt wieder weiter Wischiwaschi bzw. einen auf Leiherkastenmann und setzt auf Sondersendungen stattdessen. Zu mehr reichts ja bei denen auch nicht mehr. Gibt es irgendwelche Wahrscheinlichkeitsbewertungen der Szenarien? Totaler Lockdown, Lockdown, Lockdown light, Zulassungswahrscheinlichkeiten? Nein? Dennoch setzt die Regierung auf nur ein Pferd (den Impfstoff). Alternativen gibt es. Alle dumm in Korea z.B.? Oder auf Taiwan? Die Geschichte vom Pferd also oder in den Worten von Sir Karl Raimund Popper: "Wir wissen nicht, wir raten"? Seinen gesunden Menschenverstand nutzen darf jede_r. Denken und miteinander reden ist nicht verboten. Noch nicht. ;) |
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Achja und damit du noch mehr lachen kannst:;) Meine Frau fragte die Dame am Telefon: "Würden sie denn ihre Mutter mit dem neuen Impfstoff auch bedenkenlos impfen lassen?" Keine Antwort am anderen Ende. Darf sich jeder hier jetzt so seine eigenen Gedanken machen.:Huhu: Schönen Tach auch. |
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Endlos wird der Staat es finanziell nicht durchhalten, halbherzige Lockdowns zu arrangieren und Milliarden bereit zu stellen. Möglicherweise enden wir bald automatisch bei einem harten und echten Lockdown. |
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Aber wenn der Impfstoff zugelassen wurde kann man hier https://www.pharmnet-bund.de/dynamic...tem/index.html in Ruhe den Beipackzettel oder auch GI genannt in Ruhe studieren. |
Ich lasse mich nicht impfen 26 11,98%
Teilnehmer: 217. Diese Umfrage ist geschlossen ================================== das ist total fies :-(( Wir haben uns Blut ziehen lassen für den Antikörpertest, bei der Eröffnung des Ergebnisses hat der Arzt das Ergebnis angezweifelt und zum Labor zur Überprüfung zurückgesendet, nach ein paar Tagen hies es dann beide negativ - und wir ham den Driss gehabt - so ein Dölidaner!!! :Peitsche: Ich lasse mich nicht impfen, weil ich es hatte. Meinen Töchtern im gebärfähigem Alter gebe ich die Warnung mit auf den Weg, weil bei uns Contergan-Winfried mit den kurzen Ärmchen in der Klasse war => Finger weg. Ein Schwiegersohn will lieber reisen, der lässt sich impfen, der Andere hat die juristische Konstruktion in Haftungsfragen analysiert und kommt zu dem Schluß, dass man als Geschädigter auf seinem Schaden sitzen bleibt, da für jeden Landkreis ein eigene Impffirma zuständig ist und die nur begrenzt haftet, nicht aber die Kapitalisten-Schweine mit den fetten Aktiengewinnen (so hat er es nicht gesagt, ich habs halt so verstanden). |
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https://www.handelsblatt.com/politik...TIcCQB9QaE-ap4 |
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Zusammenfassend empfiehlst du deinen Töchtern also, sich mit einer "fiesen" Krankheit zu infizieren, statt sich dagegen zu schützen. Komisch, ich mache das mit meinen Kidnern eher anders herum. |
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Der Italiener weiß : "Il mondo è bello, perché è vario" |
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:Blumen: |
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Ich präzisiere es aber gerne: Ich persönlich finde es komisch, seinen Kindern zu empfehlen, sich einer potentiell gefährlichen Erkrankung auszusetzen, anstatt sich dagegen durch eine Impfung zu schützen. Wenn das dann auch noch mit einem völlig unpassenden Vergleich ("Contagan") begründet wird, dann kann ich persönlich mich nur noch wundern. |
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Andere sehen es halt anders. Das gilt es nun auch zu verstehen und dann zu akzeptieren. Tolerieren muß man es so oder so ... |
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"Warum es so eklatante Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern gibt, sei schwer zu sagen, erklären die Forscher. Wahrscheinlich würden hier viele verschiedene Dinge zusammenspielen, wie zum Beispiel der Gesundheitszustand der Bevölkerung, die sozialen Bedingungen, die Reaktionen der Entscheidungsträger und der Zustand des Gesundheitssystems." |
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Vielleicht wird er ja garnicht zugelassen, kann ja sein das in der letzten Erprobungsphase was unvorhergesehenes geschieht.;) Zitat:
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Ab wann darf man falsch als falsch denn bezeichnen? Ist Wasser wirklich nass oder müssen wir das erst in Ruhe ausdiskutieren um nicht irgendjemanden zu spalten. Wenn also heute jemand von Grippe spricht, irgendwelche Statistiken zusammenklaubt, dass ja Influenza 2018 doch schlimmer war oder der Lehrer von der Nachbarin jemanden kennt, dessen Bäcker beim impfen gestorben ist? Darf ich bestimmte Regime vorbehaltlos verurteilen oder muss ich erst überlegen ob die Autobahnen nicht doch ganz klasse waren? |
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Genauso wie bei FFF, die andauernd nach vorne preschen mit "Hört auf die Wissenschaft!". Aber so einfach ist es nicht. Genauso bei Corona oder Impfung. Und wieso muss wieder das nächste Extrembeispiel gewählt werden: Als gäbe es nur zwei Seiten? |
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Wie weit du das hier aufdrehen darfst, mußt du im Zweifel mit Arne klären. Ich persönlich denke, daß sozialem Zusammenhalt, einer zum Gedanken- und Meinungsaustausch angenehmen Atmosphäre u.ä. andere Haltungen und Umgangsformen förderlicher wären. Grüße ... :Huhu: |
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Ja ich habe Vertrauen in unsere Medizin und ich habe auch ein hohes Maß an Vertrauen in die Wissenschaft. Aber man darf durchaus im Rahmen der Verantwortung für das eigene Leben Prozesse kritisch betrachten. Insbesondere politische meinungsbildende Prozesse und Entscheidungen müssen kritisch hinterfragt werden. Das gehört doch zum mündigen Bürger dazu. Dass die "richtige" Wissenschaft und die "richtige" Politik anscheinend immer mehr Menschen an die "falschen" verliert, sollte eher nachdenklich machen und die Art der Kommunikation in Frage stellen. Als Primärziel aller Maßnahmen zur Bewältigung dieser Pandemie wurde immer das Aufrechterhalten der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems genannt. Die Bundesregierung richtet sogar das Impfkonzept mit der Bevorzugung der im Gesundheitssystem arbeitenden Menschen gegenüber den Risikopatienten darauf aus. Streng genommen könnte man hier auch feststellen, dass man bereit ist das Leben und die Gesundheit einzelner zur Aufrechterhaltung des Gesundheitswesens zu opfern; auch eine Art Triage. Hätte ich ein erhöhtes Risiko auf einen schweren Krankheitsverlauf, würde ich auch hier schreien und mich schnellstmöglich impfen lassen. Ich habe aber den Luxus einigermaßen jung und fit zu sein, dass ich meine Impfdosen denen überlassen kann, die sie vielleicht eher brauchen, und kann gemütlich die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen betrachten und dann für mich selber entscheiden, welches Risiko ich eingehe. Gehe ich lieber eine Infektion ein oder das Risiko einer Impfnebenwirkung. Das ist doch ein völlig normaler und legitimer Prozess, der (Vorsicht Grippevergleich) bei der jährlichen Grippeimpfung von vielen vielen Menschen getroffen wird. Hier nach Impfzwang zu schreien, ist doch völlig an der sonstigen Zielsetzung vorbei |
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Urteilen_(Psychologie) Ich habe dir eine vollkommen ernstgemeinte Frage gestellt - dir werden Argumente aufgezeigt und auf die reagierst du mit „wer richtige und falsch Klar abtrennt spaltet“. Um das plastischer zu machen und deinen Gedankengang zu verstehen, habe ich dir Beispiele aufgezeigt. Ab wann kann man also offen sagen, das ist Quatsch ohne gleich ein spalter zu sein? Darf ich... Jana aus Kassel, die sich für Sophie Scholl hält, verurteilen? Menschen, die immer noch sagen „ist doch nur ne Grippe“ veurteilen? Bill Gates möchte uns alle chippen lassen? Donald Trump hat die Wahl gewonnen und fällt der lügenpresse zum opfer? Darf ich sagen „dass NS Regime war ein Verbrecherstaat“ und der Mai 1945 eine Befreiung von eben jenem? Oder ist das schon spaltertum? Wo ist eine Grenze irgendwann mal erreicht? |
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Ich kann beim besten Willen keinen Widerspruch zu meinem Post erkennen? Ich habe nie nach einem impfzwang geschrien. Das ist jedermanns individuelle Entscheidung und seine Freiheit. Meine Freiheit ist es - simpel ausgedrückt - dummes dumm zu nennen. |
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Und dazu wird uns lediglich die Zukunft zeigen, ob "richtig" auch wirklich "richtig" gewesen sein wird. Der Lockdown "light" in dieser Form war es auf jeden Fall nicht, da er das erwartete und propagierte Ziel der Umkehrung der "Kurve" nicht erreicht hat |
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Aber damit man sich mit den Nuancen des Graus beschäftigen kann muss man mE Grenzen ziehen zum „schwarz“. Das heißt wenn ich immer wieder aufs Neue diskutieren muss ob es nicht doch eine Grippe sei (beispielhaft), geht die Diskussion über einzelne Maßnahmen des „lockdown“ verloren. Deshalb war eben meine Frage an Flow, der immer wieder einwirft, dass das benennen von Unsinn „die Gesellschaft spaltet“ auf welche Grenze man sich denn einigen könne. |
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Was ist das Bitteschön für eine unglaublich dämliche Unterstellung? Nächstes Jahr sind Wahlen und das ist ein Erklärungsansatz warum kein lockdown durchgesetzt wird. Daraus zu schließen ich würde mir Diktatur wünschen ist nicht nur mangelnde Lesekompetenz sondern einfach nur dreist. |
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Ich denke, die Strategie ist es, sich bis zum Impfstoff durchzuhangeln. Falls 2/3 der Bevölkerung ihn nimmt, greift die Herdenimmunität. Das könnte gut gehen, aber auch nicht, wenn es sich endlos hinzieht. Die Strategie hätte den Vorteil, dass man sich im demokratischen Rahmen bewegen kann. |
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Grundkurs Philosophie. Band 1: Logik Da kriegt man in kompaktester Form einen guten Überblick über Wahrheitstheorie, Zuordnung von Wahrheitswerten etc. Deine Frage wird darin höchst kompetent auf dem Stand der Wissenschaft beantwortet. 6€, Schnäppchen ... ;) Zitat:
Falls du von mir noch eine Antwort auf deine "Darf ich ... ?"-Fragen haben willst : Tu was du willst ! Grüße ... :Huhu: |
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Wie auch schon vorher von jemandem geschrieben, argumentierst du aus der Position der vermeintlich moralisch richtigen Einstellung, auf Basis von Vernunft und wahrer Wissenschaft. Wenn man das nur richtig umsetzt, dann ist alles gut. Das vernachlässigt allerdings das Menschliche, das Gesellschaftliche und das Demokratische. Es gibt nicht die eine Position, die die Wahrheit für sich beanspruchen kann - nicht in der Klimadebatte und nicht bei Corona bzw. der Impfung. |
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Unser Problem ist, dass wir andauernd auf bestimmte Zahlen "gaffen" und denken, dass es möglich wäre, jeden Todesfall zu verhindern. Genauso wie es ein Irrglaube ist, dass eine Impfflicht für alle der richtige Weg wäre; dafür unterscheidet sich Covid-19 zu sehr von anderen Viruserkrankungen, die so verschwinden können. |
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Meinetwegen, darfst du dich mit Unsinn befassen, und ihm auch Namen geben ... :Blumen: Das ist ok für mich, und ich denke, die Gesellschaft hält das auch aus. |
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Allerdings sehe ich die Impfstrategie nicht als irgendeinen Baustein an, sondern als den entscheidenden. Wenn die Bevölkerung nicht mitzieht, wird diese Strategie ein Fass ohne Boden. Möglicherweise war das von Anfang an so gedacht. Ich glaube nicht, dass in der Politik irgendwas zufällig passiert und Frau Merkel morgens aufwacht, sich die Zahlen anguckt und beim Zähneputzen sich irgendwas überlegt. :Lachen2: |
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Ich halte einen echten lockdown, Geschäfte bis auf Lebensmittel zu, Schulen zu, Freizeiteknrichtungen, Gastro zu für den richtigen Weg. Das habe ich auch schon mehrfach im September / Oktober so dargelegt - und wenn es nur aus einer volkswirtschlichen Überlegung ist - 1 Monat dicht kostet weniger als 5 Monate auf / zu / auf / zu etc. Das ist meine Meinung; diese vertrete und verargumentiere ich auch gerne. Solange es dafür keine Mehrheit gibt wird es das nicht geben („politisch nicht durchsetzbar“). Das ist Demokratie und das ist gut so. Genauso halte ich es für fahrlässig und absolut falsch im Jahr 2020 Autobahnen zu bauen, verbrennermotoren und Kohlekraftwerke zu subventionieren - solange es dafür aber politische Mehrheiten gibt, darf ich weiter sagen „das ist ganz ganz großer Mist“ aber That’s it. Wenn das eine autoritäre, antidemokratische Einstellung ist - joa, dann habe ich die wohl. |
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Corona und nun Impfungen sind das nächste Thema bei dem es nur zwei Seiten geben kann/darf: entweder man lässt sich impfen oder nicht, dann verweigert man sich jedoch der "wissenschaftlichen Wahrheit" oder setze "falsche Schwerpunkte in der Erziehung der Kinder". |
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