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Warum eigentlich die Verlängerung der Laufrunde? Um die Zuschauer etwas besser zu verteilen?
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Immerhin spart eine Runde weniger 2 Brücken ein (also nur noch 6 statt 8)
EDIT: dafür kommen pro Runde auch wieder HM dazu und zwar an der Nordwest-Ecke des Laufkurses wo die Schleife zu km 2 und 3 reingeht unter der Brücke durch und dann hoch auf die Uferstrasse. Also sicher keine HM gespart. Die Verpflegungsstellen scheinen unverändert, sind also letztlich weniger EDIT2: Grund für die Änderung? Die Läufer verteilen sich auf 14 statt bisher 10,5km pro Runde? Zuschauer: Der Abschnitt oben auf der Uferstrasse ist nicht sonderlich attraktiv, da steht man unten am Main sicher besser |
Ich neige dazu, am 15. August teilzunehmen. Es ist immer noch warm und direkt nach meinen Sommerferien (-> Tapering! ;)).
Es gibt nur noch eine Sache, die mich ein wenig unsicher macht. Ich bin bereits am 12. September, genau 4 Wochen nach Frankfurt, für LD in Almere registriert. Ist das eine gute Idee, in zwei LD Rennen so nahe beieinander zu starten? :Gruebeln: |
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Tagesschau Sprecher Thorsten Schröder hat nach Verpassen der Kona Quali 2017 in FFM paar Wochen später in Hamburg sein Ziel erreicht.
KANN gut gehen, muss es aber nicht (und wird es in den meisten Fällen sicher auch nicht) |
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Da muss ich jetzt Frankfurt auf 2022 verschieben, da am 22.08.2021 findet IM Kopenhagen statt(wenn Corona erlaubt:dresche ) und dort bin ich auch Angemeldet. |
ich hab ja nur gesagt, dass "es keine gute Idee ist binnen 4 Wochen 2 LDs zu machen"
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Wir senden heute live ab 19 Uhr. Zusehen ist kostenlos möglich.
Ironman verschoben So solltest Du jetzt trainieren Streckencheck Ironman Frankfurt 2021 Alles über die neuen Wettkampfstrecken Im Studio: Arne Dyck. Per Skype: Johannes Rosenberger :liebe053: |
Kurze Frage nochmal zu den Höhenmetern. Ich bin da unsicher:
Bedeutet dies jeweils Hoch und Runter oder ist dies die Summe aus beidem? Danke für Eure Mühe. LG:Blumen: |
Es werden immer nur die bergauf Höhenmeter angegeben.
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in 2019 in Almere habe ich mein erstes Langstreckenrennen absolviert. Nach nicht so guter Leistung habe ich das Rennen in 10:47h beendet. Im Jahr 2020 war ich besser vorbereitet als im Jahr 2019, aber ich konnte es offensichtlich nicht testen, da es keine Rennen gab (ich wollte in Frankfurt und Almere starten). Aber eigentlich habe ich meine Frage falsch formuliert. Ich sollte fragen, ob es eine schlechte Idee ist :Cheese: Klar, ich weiß, dass ich nach nur 4 Wochen nicht vollständig regeneriert bin, aber vielleicht genug, um die 95%-ige Leistung zu erreichen? :cool: |
lass es sein, geht nach hinten los.
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bei mir wars meistens in etwa so:
- die ersten 3-4 Tage mega unrunder Gang etc., das Übliche halt - Tag 5-8 eigentlich schon wieder ganz gut gefühlt, erste neue Ideen entwickelt ... - ab Tag 8-10: richtig im Loch gesessen. Das konnten auch mal 2-3 Wochen sein. Oft null Bock auf Bewegung Grundsätzlich: Erst dann wieder Laufen anfangen wenn man auf dem Rad wieder mit etwas Druck fahren kann und will. 95% nach 4 Wochen? Ich würde schätzen es sind deutlich weniger. Cam Wurf, Petr Vabrousek, Matt Russell und Thorsten Schröder sowie Aims sind Ausnahmen von der Regel. Ob Sikor auch ne Ausnahme ist? Die Wahrheit ist aufm Platz, empfehlen würde ich das aber auch ganz klar nicht. |
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1. Frankfurt auf 2022 Umbuchung und nur Almere machen? 2. Auf Frankfurt setzen und Almere abhaken/absagen? Kann man Almere noch absagen und zu welchen Kondittionen? Was ist, wenn Frankfurt am 15. August doch nicht stattfinden kann? Dan stehst du wieder ohne Rennen da. Was ist, wenn Frankfurt für dich nicht optimal läuft, du geg. am Ende (was ich dir nicht wünsche) aus irgendwelchen Gründen ein DNF stehen hast? 3. Beide Anmeldungen stehen lassen und Frankfurt geg. mit dem Wissen ,dass man in Almere einen zweiten Versuch hat, lockerer angehen und nach Frankfurt (idealerweise nicht direkt nach dem Rennen, sondern mit etwas Abstand :Cheese: ) entscheiden, ob Almere oder nicht. Ideal ist so ein Doppelstart sicher nicht. Wenn es nicht auf die Kohle ankommt (geplant hast du ja sowieso beide Starts), würde ich aber vermutlich trotzdem beide erstmal stehenlassen und nach Frankfurt entscheiden, wie die Saison weitergeht. M. |
Kommt auf deine Ambitionen an.
Wenn Du nach Bestzeiten strebst, ist es eher kritisch. Wenn Du im Grundlagenbereich bleibst und besonders beim Laufen über genügend Erfahrung verfügst, ist es gut machbar. Wie in meinem Buch geschildert, 2019 waren es bei mir 3 Langdistanzen in 7 Wochen. Davon lag die Zweite nach 5 Wochen als schnellste in meinem üblichen Leistungsbereich. 2017 waren es zwei LD in 5 Wochen mit einer MD 2 Wochen zuvor. Bei der Zweiten erzielte ich damals meine mit Abstand schellste Zeit in den letzten 10 Jahren. |
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Johannes hat gestern Abend in der Sendung ja die Strecke vorgestellt und die Ortseinfahrt/Durchfahrt Stammheim als kritischen Punkt angesprochen.
Ich glaube der Abzweig an der B45 ist deutlich kritischer * Man kommt mit 60kmh den 15% Anstieg runter (im Bild von links unten in der Ecke nach rechts oben) * Dann gehts ziemlich scharf rechts in die Kurve in den Anstieg hoch auf die B45 rein * 2019 hat Frodo die Kurve nicht bekommen und ist geradeaus auf der Wiese gelandet (zum Glück nix passiert) * Während 2018/19 die ganze Strassenbreite zur Verfügung stand ist 2021 jetzt Gegenverkehr geplant :Nee: * Irgendjemand wird das bestimmt falsch einschätzen und die Kurve nicht bekommen, fürchte ich ... Auf dem Rückweg * Man kommt ebenfalls mit Tempo auf der leicht abschüssigen B45 (im Bild von Links oben, biegt rechts ab (unkritisch), fährt die Kurve weiter bergab und muss dann am T-Stop hart in die Eisen um links hoch in die 15% einzubiegen, der Schwung ist aber komplett weg * Wichtigster Punkt dürfte aber sein dass keiner der entgegenkommt aus der Kurve fliegt und statt in der Wiese im Gegenverkehr landet An den beiden roten "Stoppschildern" muss/sollte man in jedem Fall ziemlich hart bremsen. ![]() |
@tridinski: sind die 15% eigentlich wirklich 15%? Johannes war sich ja nicht so sicher bei der Streckenvorstellung. Und weisst du zufällig, wieviele Höhenmeter die 15% Steigung macht?
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Es gibt ein Strava-Segment genau auf dem Stück
https://www.strava.com/segments/18686674 Die dort angegeben 47HM sind der ganze Berg, das fragliche 15%-Stück kommt im ersten Drittel und macht ungefähr die Hälfte der HM aus. (Danach geht's erstmal mit ca 2-3% weiter, bevor es am Ende wieder auf ca 10% hochgeht.) Ich denke die geschätzten 15% sind mindestens mal 12% :Cheese: Am Hühnerberg zeigt mein Tacho 10,x% an und das hier jetzt ist in jedem Fall steiler, ist aber nur kurz das Stück (auf Runde 2 bei km 165 aber sicher kein Zuckerschlecken) Wenn ich demnächst da mal wieder langfahre schau ich mal drauf. |
Ok, danke. Dann ist schieben vielleicht doch die bessere Alternative :o
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Erstmal Danke an Arne für die Sendung und natürlich an alle die hier Infos und Erfahrungen posten.
Ich möchte nochmal auf die Höhenmeter eingehen. Über Komoot habe ich eine 120km Strecke geplant welche lt. Komoot 560 HM hat. Heute bin ich die gefahren und der Edge zeigt mir 750HM an. In Strava mit der Höhenkorrektur sind es 690HM. Man hat jetzt drei Werte: Komoot: 560 Strava: 684 Garmin Edge 1030: 750 Bei der neuen Frankfurter Strecke werden 1600HM angegeben. Frage wo kommen die angegeben 1600HM die offiziell für Frankfurt angegeben werden her? Noch ne Frage welchen von den drei oberen Werten kann man halbwegs trauen? |
Der Track hier ist vom Renndirektor himself https://www.bikemap.net/de/r/7982574...50.1635/8.8509
Mir erscheinen die angegebenen HM dort plausibel, also bikemap scheint dass akkurat auszuweisen. Die Strecke bis 2017 über Karben hatte etwas über 1000HM, 2018/2109 über Nidderau lag bei 1500, jetzt mit Altenstadt/Stamheim kommen wie de ein paar dazu, ich denke 16/1700 wird hinkommen |
In bikemap habe ich die heutige Tour importiert und jetzt kommt ein vierter Wert dazu.
Na gut da bilde ich mal einen Mittelwert so als Anhaltspunkt und such mir Strecken mit mehr Höhenmetern. Das sind ganz schöne Abweichungen. Komoot: 560 Strava: 684 Garmin Edge 1030: 750 bikemap: 490 |
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Wie du oben gezeigt hast zeigen die Online-Seiten auch alle was anderes an in der selben "Güte" wie die beim Abfahren gemessenen Werte. |
Fakten Fakten Fakten
Zur neuen IM Frankfurt Strecke haben wir hier ja schon einige Fakten sowie "alternative Fakten" :Cheese: zusammengetragen. Heute war ich mit nem Kollegen 165km mit 1800HM (laut Tacho :Lachen2: ) unterwegs, das ging ja schon ganz gut in Richtung der Anforderungen vom 15.8., lief soweit ganz ordentlich. Auf dem Rückweg sind wir dann auf die IM-Strecke eingebogen: Stammheim - mit Gefälle ca 5% (mein Tacho) bzw. 7% (Straßenschild) geht's in den Ort rein - Straßenbelag ist definitiv nicht gut, aber andererseits auch nicht katastrophal - da fährt man sicher mit den Händen auf der Basebar/an den Bremsen, muss aber nur mittelprächtig verzögern um die erste 90 Grad Linkskurve, die zudem nicht richtig eng ist. Mal sehn wie und wie viele Autos da parken werden ... - in der zweiten 90 Grad Linkskurve biegt man dann auf die Hauptstrasse ein, im Training muss man natürlich fast zum Stillstand kommen und die Vorfahrt beachten, im Rennen dürfte hier abgesperrt sein so dass man doch etwas Schwung mitnehmen können sollte. Insgesamt Obacht, aber keine große Gefahr ist meine Einschätzung. Weiter bis zum Abzweig B45 - Durch Stammheim durch mit ca 1-2% Anstieg, dann ein Hügel mit bis zu 5% hoch auf die Höhe - Ab dort onduliert es immer zwischen 1,2,3% hoch oder runter vor sich hin bis zum Abzweig an der B45 (bis auf die Ausfahrt aus Kaichen, hier 6% aber nur kurz) - In Kaichen ist auch eine Bottle-Station geplant, hoffentlich machen sie die in den Anstieg und nicht in die Abfahrt in den Ort rein ... - Auf dem ganzen Abschnitt kann der Wind auf jeden Fall ein Faktor sein, liegt alles sehr offen und oben auf der Höhe Abzweig B45 - Das wichtigste zuerst: es sind keine 15% - Das Stück ist auch so kurz, dass mein Tacho, der die Steigung ja mit ein bisschen Verzögerung misst/anzeigt, noch beim Hochlaufen war 5...7...8..9... und dann nur kurz auf 10,x sprang bevor es schon wieder flacher wurde. Ich denke dass es ganz kurz vielleicht 11/12 waren, aber sicher keine 15. Das hatte ich anders in Erinnerung und der Anblick als ich draufzufuhr war auch nicht furchteinflößend - weiter gehts mit ca 2% bevor es am Ende wieder steiler wird, das Stück ist auch etwas länger, hier 11,x% in der Anzeige - Der Abzweig selbst / Gegenverkehrssituation: Die ist gar nicht soooo schlimm, denn die Fahrbahnen sind im Kreuzungsbereich durch eine Verkehrsinsel getrennt, wenn man den Berg runter auf seiner Hälfte bleibt und die Verkehrsinsel empfehlenswerterweise links liegen lässt ist alles ok, danach ist die Kurve schon vorbei und es besteht eigentlich keine Gefahr mehr in den Gegenverkehr zu kommen. - Wie Frodo da in der Wiese gelandet ist ???? Er muss eigentlich über die Verkehrsinsel quer drüber sein mit Bunny-hop, sonst habe ich da heute keinen Weg gesehen - Dass irgendjemand die Kurve nicht bekommt, die Verkehrsinsel mitnimmt und unkontrolliert drüberfliegt ist nicht komplett auszuschließen, aber da wird sicher auch jemand stehen mit Warnweste und Flagge oder sowas |
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Die Stelle an der B45 mit Verkehr aus beiden Richtungen und auf dem Rückweg nach dem Verlassen der B45 extrem rechtwinklig nach links abbiegen zu müssen, kann schon ziemlich haarig werden. Da gibt es für die auf dem Hinweg keinerlei "Fluchtmöglickeiten" mehr, wenn man sich verschätzt hat.
In der zweiten Runde bei 160 km den Stich nach dem Verlassen der B45 wieder hoch zu müssen, wird vielen auch ordentlich zusetzen. Das Ding ist echt fies. Auch das in beiden Richtungen genutzte Teilstück bis Niederdorfelden zwingt Kampfrichter und andere Streckenfahrzeuge durchgehend auf die gleiche Spur wie die Athleten. Das habe ich in Frankfurt bislang noch nie so erlebt. |
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da es genug Leute gibt die das schonmal gemacht haben und du da echt Bock drauf zu haben scheints - machen. Solange du dir bewusst bist das es halt auch schief gehen kann.
Aber für den Fall dass eins von den beiden doch ausfällt oder du bei der ersten davon mit einem DNF rausgehen könntest hast du noch einen zweiten Schuss. Versuch macht kluch. Kluch wäre aber auch wenn du nach der ersten LD echte Probleme haben solltest, zB orthopädisch beim Laufen, dann auf Nr.2 ggf. aus freien Stücken zu verzichten |
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Vielen Dank für deine Antwort. Es half mir, meine Gedanken zu organisieren :Blumen: |
Hallo XXX,
in den vergangenen 14 Monaten waren die Möglichkeiten für das Schwimmtraining aufgrund von COVID-19 und dessen Auswirkungen für viele Athleten in Europa stark eingeschränkt. Wir sind uns bewusst, dass dies die Vorbereitung auf Triathlon-Rennen im Jahr 2021 stark erschwert hat. Viele von euch haben sich an uns gewandt und den Wunsch geäußert, in diesem Jahr Rennen zu bestreiten, aber gleichzeitig auch Bedenken wegen des fehlenden Schwimmtrainings geäußert. Diese Rückmeldungen nehmen wir sehr ernst. Aus diesem Grund bieten wir dir die einmalige Option an, selbst zu entscheiden, ob du das Schwimmen bei dem Rennen, für welches du angemeldet bist, absolvieren möchtest. Während wir weiterhin alle drei Disziplinen - Schwimmen, Radfahren und Laufen - anbieten werden, verstehen wir, dass einige Athleten aufgrund von unkontrollierbaren Umständen wenige oder keine Schwimmtrainings absolvieren konnten. Wir möchten euch die Möglichkeit geben, individuell entscheiden zu können. Jeder Athlet soll selbst entscheiden, was aufgrund seiner persönlichen Situation die beste Option ist. Athleten, welche sich für die Bike & Run Option entscheiden, dürfen sich weiterhin auf ein außergewöhnliches Rennerlebnis freuen. Bitte beachte jedoch, dass du in diesem Fall keinen Anspruch auf die Age Group-Auszeichnungen hast und du dich nicht für IRONMAN und IRONMAN 70.3 World Championship Slots qualifizieren kannst. Deine Entscheidung ist verbindlich und kann auch am Renntag nicht rückgängig gemacht werden. Bitte besuche die Website deines Rennens, um zu erfahren, wie die Bike & Run Option aussehen wird und lese die häufig gestellten Fragen (FAQ) sorgfältig, bevor du deine Entscheidung triffst. Weitere Informationen sowie der Ablauf, wie du uns darüber informieren kannst, falls du das Schwimmen nicht bestreiten willst, folgen in angemessener Frist vor deinem Rennen. In der Zwischenzeit kannst du die häufig gestellten Fragen (FAQ) einsehen – zu finden im „Athleten“-Reiter auf der Event-Website – oder dein lokales Event-Team kontaktieren. In der Zwischenzeit wünschen wir dir nur das Beste und können es kaum erwarten, dich wieder an der Finish Line begrüßen zu können. Bleib gesund! Stefan Petschnig & Das IRONMAN Europe, Middle East and Africa Team |
Kurz mal die FFM Seite durchgescrollt, bis 2 Wochen vor dem Start kann man sich entscheiden. Bis dahin kann jeder einschätzen, ob er/sie/es das Schwimmen packt. Faire Geschichte..meine Meinung
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In meinen Augen totaler Mist, vorallem wenn die Schwimmer und Nicht Schwimmer dann auf der Strecke zusammenkommen. Einen Marathon kann ich auch nicht verkürzen wenn ich zu wenig lange Läufe in den Beinen habe.
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